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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

50. Seeigel

verfasst von : Christian Stanger, Dr. med.

Erschienen in: Reisedermatosen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Verletzungen durch Seeigel entstehen durch Kontakt mit den Stacheln oder Giftdrüsen der Tiere. Neben der mechanischen Verletzung durch abbrechende Stacheln gibt es unter den über 900 Seeigelarten einige, die zu schwerwiegenden Vergiftungen führen können. Die Therapie kann Entfernung der Stacheln bis hin zu intensivmedizinischen Maßnahmen umfassen.
Literatur
Daunderer M (1995) Seeigel. In: Daunderer M (Hrsg) Klinische Toxikologie. Giftinformation, Giftnachweis, Vergiftungstherapie. Loseblattsammlung, 97. Ergänzungslieferung. Ecomed, Landsberg/Lech
Brown TP (2005) Diagnosis and management of injuries from dangerous marine life. Med Gen Med 7(3):5
Hadda V Jr (2013) Environmental dermatology: skin manifestations of injuries caused by invertebrate aquatic animals. An Bras Dermatol 88(4):496–506CrossRef
Haddad V Jr, Lupi O, Lonza JP, Tyring SK (2009) Tropical dermatology: Marine and Aquatic dermatology. J Am Acad Dermatol 61:733–750CrossRefPubMed
Ulrich H, Landthaler M, Vogt T (2008) Aquatische Dermatosen. J Dtsch Dermatol Ges 6(2):133–146CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Seeigel
verfasst von
Christian Stanger, Dr. med.
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Buch
Reisedermatosen

Print ISBN: 978-3-662-44704-8

Electronic ISBN: 978-3-662-44705-5

Copyright-Jahr: 2015

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-44705-5_50

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