22.09.2012 | Original- und Übersichtsarbeiten
Seltenere Ursachen primärer Repolarisationsstörungen des EKGs
T-Inversionen
Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 4/2012
Einloggen, um Zugang zu erhaltenAbstract
T-Inversionen des EKG werden als Folge primärer und sekundärer Repolarisationsstörungen klassifiziert. Während sekundäre Repolarisationsstörungen leicht erkennbar auf Ventrikelhypertrophien, Schenkelblöcke und ventrikuläre Präexzitationen zurückgeführt werden, erfordern T-Inversionen infolge primärer Repolarisationsstörung bei ihrer Aufklärung ein im Einzelfall umfassenderes diagnostisches Vorgehen. Auf die Vielzahl der mit T-Inversionen einhergehenden primären Repolarisationsstörungen bei selteneren Ursachen soll im Rahmen dieser Übersicht eingegangen werden.