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Senologiekongress 2013

Highlights

Ärztin sieht Mammografie-Bild an

15.07.2013 | Mammakarzinom | Kongressbericht | Online-Artikel

Überdiagnose und Mammografie-Screening – ein unzertrennliches Duo

Man kann es drehen und wenden wie man will: Überdiagnosen im Mammografie-Screening lassen sich nicht verhindern. Sie gelten als Grundvoraussetzung um eine Reduktion der Mortalität um 30% zu erreichen. Der Diskussionsbedarf ist hoch.

Älterer Mann in Sauna

08.07.2013 | Mammakarzinom | Kongressbericht | Online-Artikel

Mammakarzinom bei Männern nicht übersehen

Bis zu 500 Männer erkranken in Deutschland jedes Jahr an einem Mammakarzinom. Über 90% sind Hormonrezeptor-positiv, Tamoxifen ist damit die erste Wahl in der medikamentösen Therapie. Doch die Datenlage ist schlecht – wie es bei einer derart seltenen Erkrankung kaum anders zu erwarten ist.

Frau tastet Brust ab

16.07.2013 | Mammakarzinom | Kongressbericht | Online-Artikel

DCIS und Low-risk-Karzinome der Brust nicht übertherapieren

Bestmöglich soll die Patientin mit einem Mammakarzinom behandelt werden. Weniger kann da manchmal mehr sein, vor allem, wenn es sich um ein duktales Carcinoma in situ (DCIS) oder einen invasiven Low-risk-Tumor (Luminal A) handelt, die im Mammographie-Screening entdeckt wurden.

Alle Inhalte

13.07.2013 | Mammakarzinom | Kongressbericht | Online-Artikel

Brustkrebsrisiko: Welche Frau braucht den Gentest?

Seit Angelina Jolie das Thema „erblicher Brustkrebs“ in die Boulevardpresse katapultiert hat, sind viele Frauen verunsichert. Doch längst nicht immer, wenn Brustkrebs in der Familie bekannt ist, ist auch eine Mutationsanalyse notwendig.

Brustkrebs graphisch

09.07.2013 | Mammakarzinom | Kongressbericht | Online-Artikel

Nicht verlässlich: SLNB nach neoadjuvanter Chemotherapie

Die Sentinel-Lymphknoten-Biopsie (SLNB) ist die Methode der Wahl um den Lymphknotenstatus bei Brustkrebspatientinnen zu erfassen. Bislang völlig unklar war ihr Stellenwert im Rahmen eines neoadjuvanten Therapiesettings. Die SENTINA-Studie fördert nun relevante Ergebnisse zutage.

Mammakarzinom graphisch

05.07.2013 | Mammakarzinom | Nachrichten | Online-Artikel

Nicht verzweifeln, wenn die Brustkrebs-Therapie versagt

Was tun, wenn die Erkrankung bei Frauen mit HER2- oder Hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom unter Therapie fortschreitet? Für das „treatment beyond progression“ gibt es inzwischen dank neuer Wirkprinzipien gut untersuchte und effektive Kombinationstherapien.

Op.-Besteck

05.07.2013 | Mammakarzinom | Nachrichten | Online-Artikel

Schwere Entscheidung für oder wider die prophylaktische Mastektomie

Vor einer übereilten Entscheidung bei Patientinnen mit familiärem Brustkrebsrisiko warnten Experten auf dem 33. Senologiekongress in München. Bei der Beratung solle das individuelle Risiko in einem überschaubaren Zeitraum im Vordergrund stehen. Akuter Zeitdruck bestehe dabei fast nie.

04.07.2013 | Mammakarzinom | Nachrichten | Online-Artikel

Brustkrebs-Nachsorge bedeutet auch Sexualberatung

Antihormonelle und Chemotherapie verursachen bei Frauen mit Brustkrebs oft Probleme mit der Sexualität. Prof. Annette Hasenburg fordert, dass diese Probleme nicht stillschweigend als Komplikationen akzeptiert werden.

Chromosomen

03.07.2013 | Mammakarzinom | Nachrichten | Online-Artikel

Wenig Positives zum triple-negativen Karzinom

Auf Kongressen, die sich mit dem Thema Brustkrebs beschäftigen, gehört das Kapitel „Triple-negatives Mammakarzinom“ meist zu den eher düsteren. Fortschrittsberichte oder Erfolgsmeldungen gar sind hier noch immer selten zu vernehmen.

Petrischale mit dem angezüchtetem Bakterium s. aureus

03.07.2013 | Allgemeine Gynäkologie | Kongressbericht | Online-Artikel

Brustinfektionen: Kalkulierte Antibiose statt verzögerte Therapie

Meist sind Staphylokokken im Spiel, wenn es zu Infektionen der Brust kommt. Eine kalkulierte Antibiose muss die komplexe Resistenzsituation berücksichtigen. Ausgedehnte Abszesse können eine chirurgische Fokussanierung notwendig machen.

Meer, Strand, Joggerin

02.07.2013 | Mammakarzinom | Nachrichten | Online-Artikel

BRCA-Mutation: Mit Sport & Co. das Krebsrisiko senken?

Körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, Vermeidung von Übergewicht: Was für die Prävention von sporadischem Brustkrebs gut belegt ist, kann BRCA1/2-Mutationsträgerinnen nur auf der Basis magerer retrospektiver Daten angeraten werden. Die LIBRE-Studie soll das nun ändern.

Mann hält zahlreiche Tablettenblister in der Hand.

02.07.2013 | Allgemeinmedizin | Kongressbericht | Online-Artikel

Was tun, wenn Männern Brüste wachsen?

Brusterkrankungen sind nicht nur „Frauensache“. Auch die Brust des Mannes kann sich pathologisch verändern. Doch längst nicht immer ist eine Behandlung notwendig. Experten warnen deshalb vor einer „Pathologisierung der männlichen Brust.“