Bei der Pathogenese des Typ-2-Diabetes sind Erbfaktoren und die Lebensgewohnheiten beteiligt. Doch ungünstige Gene sind kein unvermeidbares Schicksal, sondern können durch Veränderungen des Lifestyle in ihrer Aktivität gebremst werden. Umgekehrt modulieren Gene den Effekt von lebensdiätetischen Maßnahmen. Diese komplexen Wechselwirkungen könnten neue Wege für eine individualisierte Prävention und Therapie des Typ-2-Diabetes ermöglichen.
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