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Sleep Science and Practice

2017 - 2025
Jahrgänge
9
Ausgaben
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Ausgabe 1/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Sleep Science and Practice (SSP) is a high-quality and definitive open access journal with a multidisciplinary focus, including neurology, psychiatry and respiratory sleep research. Aimed at clinicians and researchers within sleep science and medicine, Sleep Science and Practice publishes basic and clinical sleep-related research from across the globe to assist sleep specialists, scientists, and other professionals with their research and patient-care activities. We welcome submissions on all topics in sleep and sleep medicine, in recognition of the multidisciplinary nature of the field.

Metadaten
Titel
Sleep Science and Practice
Abdeckung
Volume 1/2017 - Volume 9/2025
Verlag
BioMed Central
Elektronische ISSN
2398-2683
Zeitschriften-ID
41606

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Neu im Fachgebiet Neurologie

„Wir wollen die Bedeutung von Gen- und Umwelteinflüssen besser verstehen“

Eine Mutation in einem einzelnen Gen kann bei Mäusen eine Art Bipolarstörung auslösen. PD Dr. Jan Deussing vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München sieht in solchen Tiermodellen eine Möglichkeit, den Ursachen der Erkrankung auf den Grund zu gehen.

Suizidassistenz erhöht Suizidzahlen: Aktuelle Ergebnisse der geplanten S3-Leitlinie

Erstmals wird in Deutschland eine S3-Leitlinie zum Thema Suizidalität erarbeitet. Ziel ist es, die Versorgung in suizidalen Krisen durch einheitliche Standards zu verbessern. Erste Ergebnisse der bisherigen Leitlinienarbeit wurden auf dem DGPPN-Kongress vorgestellt.

Kaum Vorteile durch intraarterielle Lyse während Thrombektomie

Nach der Thrombektomie kleinere Fragmente über eine intraarterielle Lyse auflösen – dies könnte die Schlaganfalltherapie verbessern. Zwei aktuelle Studien ergeben für die periprozedurale Lyse jedoch keine großen Vorteile. Die Frage, wie viel sie nützt, bleibt weiter offen.

Nasenstimulation lindert chronische Migräne

Wird die Naseninnenseite durch Vibrationen stimuliert, kann dies offenbar die Zahl der Migränetage von Menschen mit chronischer Migräne deutlich senken. Darauf deuten die Resultate einer randomisiert-kontrollierten deutsch-finnischen Untersuchung.

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