A 54-year-old male patient presented with 3-month history of intermittent upper abdominal pain and weight loss of 3 kg, but no fever, diarrhea, jaundice, nausea, or vomiting. Physical examination revealed a soft, non-tender abdomen without palpable mass, and there were findings of neither café-au-lait spots nor cutaneous nodules. His family history was negative for genetic and malignant diseases. Laboratory results showed mildly elevated total and direct bilirubin levels (1.6 and 0.6 mg/dl, respectively), whereas transaminases, peripheral blood counts, and serum tumor markers were all within normal range. Contrast-enhanced computed tomography (CT) scans demonstrated a 3.6 × 1.7-cm homogeneous low-attenuation mass at the porta hepatis with irregular infiltrative margins but no significant enhancement, encasing, and spreading along the hepatic artery (Fig. 1a, b). Three-dimensional reconstruction image revealed the gastroduodenal artery-first approach was an effective method available for extensive tumor resection (Fig. 1c).
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.