Skip to main content
Erschienen in:

26.11.2020 | Letter to the Editor

Some observations over the article “Evaluation of the anastomoses between the ophthalmic artery and the middle meningeal artery by superselective angiography”

verfasst von: Sandra Bracco, Eugenio Bertelli

Erschienen in: Surgical and Radiologic Anatomy | Ausgabe 3/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

Dear Editor, …
Literatur
2.
Zurück zum Zitat Bertelli E (2019) Orbital vessels and nerves. In: Bertelli E (ed) Anatomy of the eye and human visual system. Piccin Nuova Libraria, Padova, pp 55–86 Bertelli E (2019) Orbital vessels and nerves. In: Bertelli E (ed) Anatomy of the eye and human visual system. Piccin Nuova Libraria, Padova, pp 55–86
Metadaten
Titel
Some observations over the article “Evaluation of the anastomoses between the ophthalmic artery and the middle meningeal artery by superselective angiography”
verfasst von
Sandra Bracco
Eugenio Bertelli
Publikationsdatum
26.11.2020
Verlag
Springer Paris
Erschienen in
Surgical and Radiologic Anatomy / Ausgabe 3/2021
Print ISSN: 0930-1038
Elektronische ISSN: 1279-8517
DOI
https://doi.org/10.1007/s00276-020-02626-0

Neu im Fachgebiet Radiologie

Ab sofort gelten die neuen Verordnungsausnahmen für Lipidsenker

Freie Fahrt für Lipidsenker? Das nicht, doch mit niedrigerem Schwellenwert fürs Infarktrisiko und neuen Indikationen hat der G-BA die Verordnungs-Handbremse ein gutes Stück weit gelockert.

Abdominale CT bei Kindern: 40% mit Zufallsbefunden

Wird bei Kindern mit stumpfem Trauma eine CT des Bauchraums veranlasst, sind in rund 40% der Fälle Auffälligkeiten zu sehen, die nichts mit dem Trauma zu tun haben. Die allerwenigsten davon sind klinisch relevant.

Genügt die biparametrische MRT für die Prostatadiagnostik?

Die multiparametrische Magnetresonanztomografie hat einen festen Platz im Screening auf klinisch signifikante Prostatakarzinome. Ob auch ein biparametrisches Vorgehen ausreicht, ist in einer Metaanalyse untersucht worden.

Höhere Trefferquoten bei Brustkrebsscreening dank KI?

Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Auswertung von Mammografie-Screenings und senkt somit den radiologischen Arbeitsaufwand. Wie wirken sich diese Technologien auf die Trefferquote und die Falsch-positiv-Rate aus? Das hat jetzt eine Studie aus Schweden untersucht.

Update Radiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.