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09.12.2020 | Pneumologie | Sonderbericht | Online-Artikel | Jazz Pharmaceuticals Germany GmbH

Residuale Exzessive Tagesschläfrigkeit (rEDS)

Diagnose, Auswirkungen und Therapieoptionen

Exzessive Tagesschläfrigkeit (EDS) ist eines der Hauptsymptome der Narkolepsie und der Obstruktiven Schlafapnoe (OSA). Wenn Patienten mit OSA trotz erfolgreicher Primärtherapie weiterhin an EDS leiden, spricht man von einer residualen Exzessiven Tagesschläfrigkeit (rEDS). Eine EDS kann das Leben von Patienten stark beeinträchtigen: berufliche Leistungsabfälle, Isolation und gescheiterte Beziehungen sind keine Seltenheit, wenn die Patienten von imperativen Schlafattacken betroffen sind und damit sich und auch ihre Umwelt gefährden. Worum es sich bei EDS handelt, was es bedeutet, daran zu leiden, wie sie diagnostiziert und therapiert werden kann, beantwortete Prof. Dr. Hartmut Schneider, der als Schlafexperte u.a. an der Johns Hopkins Universität in Baltimore, USA, forscht.

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