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Sonderbericht

Sonderbericht

Impfung gegen Herpes zoster: Auch bei rheumatoider Arthritis

Rheumatologie Sonderbericht

Immunsupprimierte Patient*innen sind trotz hoher Gefährdung durch impfpräventable Infektionskrankheiten häufig nicht geimpft. Das Vorliegen bestimmter chronischer Grunderkrankungen, wie rheumatoide Arthritis, erhöhen das Risiko für Herpes zoster deutlich. Der Herpes-zoster-Totimpfstoff erreichte in einer Langzeitstudie auch nach im Mittel 7,1 Jahren weiterhin eine stabile zelluläre und humorale Immunantwort mit einer Wirksamkeit von 90,9%.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG