Sonderberichte aus der Allgemeinmedizin
Videointerview mit Dr. Karin Rybak
Eisenmangel bei Herzinsuffizienz in den Griff bekommen
Herzinsuffizienz ist inzwischen die häufigste Diagnose vollstationär behandelter Patient*innen. Der Eisenmangel stellt die zweithäufigste Komorbidität bei diesen Patient*innen dar. Typische Symptome wie Dyspnoe, Müdigkeit oder Leistungsminderung führen zu einer verminderten Lebensqualität der Herzinsuffizienzpatienten.
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Vifor Pharma Deutschland GmbH
20.06.2022 | Infektiologie | Sonderbericht | Online-Artikel
Unternehmen im Fokus - Herausforderung Antibiotikaresistenzen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt anti-mikrobielle Resistenzen (AMR) zu den zehn größten Gesundheitsbedrohungen der Welt. Gefordert werden von Infektiologinnen und Infektiologen, pharmazeutischen Verbänden und Unternehmen sowie von der Gesundheitspolitik stringentere Maßnahmen zur Eindämmung von AMR sowie zur Förderung der Entwicklung neuer Antibiotika.
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Pfizer Pharma GmbH
Kopfschmerz
17.03.2022 | Migräne | Sonderbericht | Online-Artikel
Kopfschmerz-Anamnese: Schnelle und sichere Diagnose der Migräne
In Deutschland leben bis zu 14 Millionen Menschen mit Migräne. Viele sind nicht diagnostiziert und erhalten keine wirksame Behandlung. Im Interview erklärt der Frankfurter Neurologe und Schmerztherapeut PD Dr. Charly Gaul, welche Fragen zur Diagnose führen und was man wissen muss, um die optimale Therapie für jede Patientin und jeden Patienten zu finden.
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Hormosan Pharma GmbH
RSV – ein Risiko für alle Kinder?
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) verursacht 2/3 aller Atemwegserkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Bisher hat nur eine Minderheit Anspruch auf RSV-Schutz durch Passiv-Immunisierung. Das könnte sich durch neue präventive Immunisierungsansätze ändern.
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Sanofi
Systemischer Lupus erythematodes (SLE): Lupusnephritis erkennen und behandeln
25.01.2022 | Lupusnephritis | Sonderbericht | Online-Artikel
Systemischer Lupus erythematodes (SLE): Lupusnephritis erkennen und behandeln
Der systemische Lupus erythematodes (SLE) ist eine heterogene Autoimmunerkrankung, die aufgrund der Klinik diagnostisch wie therapeutisch eine Herausforderung darstellt. Zu den schwerwiegendsten Organmanifestationen des SLE zählt die Lupusnephritis (LN). Sie betrifft die Patient*innen häufig im jüngeren Alter und ist nicht selten auch die führende Manifestation bei einer SLE-Erstdiagnose. Trotz des verbesserten Verständnisses und der erweiterten Therapiemöglichkeiten bleibt die LN eine bedeutende Ursache für die SLE-assoziierte Morbidität und Mortalität. Um weitere Verbesserungen für Patient*innen mit SLE erreichen zu können, kommt es vor allem auf eine frühzeitige Diagnostik sowie den unverzüglichen Beginn einer konsequenten Behandlung an.
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Otsuka Pharma GmbH
Impfungen gehören in jedes Reisegepäck
Die wichtigste Reiseimpfung ist die Grippe-Impfung – auch bei einem Urlaub innerhalb Deutschlands. Hinzu kommt die Impfung gegen FSME. Und für weite Teile Europas ist die Impfung gegen Hepatitis A empfohlen. Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten.
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Sanofi Pasteur
Ins Reisebudget gehören auch Impfungen
Die Impfung gegen Hepatitis A kann nahezu generell als Reise-Impfung empfohlen werden. Je nach Reiseziel und Art sind weitere Impfungen ratsam: in Südamerika und Afrika die Gelbfieber-Impfung, vor allem in Asien die Tollwut-Impfung.
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Sanofi Pasteur
Ab 60 mit Hochdosis gegen Influenza impfen!
Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt, Menschen ab 60 Jahren mit einer Hochdosis-Influenza-Vakzine zu impfen. Deren Wirksamkeit ist höher, mehr Erkrankungen können verhindert werden. Auch die Akzeptanz der Influenza-Impfung könnte steigen.
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Sanofi Pasteur
08.11.2021 | Rheumatologie | Sonderbericht | Online-Artikel
Impfung gegen Herpes zoster: Auch bei rheumatoider Arthritis sinnvoll und wirksam
Immunsupprimierte Patient*innen sind trotz hoher Gefährdung durch impfpräventable Infektionskrankheiten häufig nicht geimpft. Das Vorliegen bestimmter chronischer Grunderkrankungen, wie rheumatoide Arthritis, erhöhen das Risiko für Herpes zoster deutlich. Der Herpes-zoster-Totimpfstoff erreichte in einer Langzeitstudie auch nach im Mittel 7,1 Jahren weiterhin eine stabile zelluläre und humorale Immunantwort mit einer Wirksamkeit von 90,9%. Auch immunsupprimierte Patient*innen profitieren von dieser Impfung und können mit dem Totimpfstoff wirksam vor Herpes zoster geschützt werden.
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GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Fokus auf Impfunschlüssige lohnt sich
Die Zahl der Impfgegner ist klein, jede Liebesmüh ist hier vergebens. Anders bei verunsicherten Patienten, hier lohnt sich ärztliches Engagement fürs Impfen. Die richtige Gesprächsführung und die richtigen Argumente führen meist zum Erfolg.
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Sanofi Pasteur