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Sonderberichte aus der Gynäkologie und Geburtshilfe

Zervixkarzinom-Screening: Auffälliger Befund – und nun?

Zervixkarzinom-Screening: Auffälliger Befund – und nun?

Einer aktuellen Online-Befragung zufolge, geben 83% der Frauen in Deutschland an, jemanden mit einer diagnostizierten Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs zu kennen. Diese Vorstufen des Zervixkarzinoms sind potenziell kurativ behandelbar – vorausgesetzt natürlich, dass sie auch entdeckt werden.

Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Beschwerdefreie Tage vor den „Tagen“ dank Mönchspfeffer

Beschwerdefreie Tage vor den „Tagen“ dank Mönchspfeffer

„Ach, die hat wohl wieder ihre Tage“, hören Frauen mit Prämenstruellen Syndrom (PMS) nicht selten. Doch unter welchen Symptomen leiden die Betroffenen genau, und welche therapeutischen Optionen gibt es? Antworten auf diese und weitere Fragen hat unsere heutige Gesprächspartnerin, Dr. Dorothee Struck.

Bionorica SE

20.07.2022 | Harnwegsinfektionen | Sonderbericht | Online-Artikel

Häufige Harnwegsinfektionen – Impfung statt Antibiotika?

Über den aktuell bestmöglichen Umgang mit Harnwegsinfektionen diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Allgemeinmedizinerin, zwei Urologen und ein Gynäkologe. Sie beleuchteten dabei auch den Stellenwert einer Immunprophylaxe bei rezidivierenden Infektionen.

Dermapharm AG
Mammakarzinom

25.05.2022 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel

Versorgungsforschung: Neue Daten und hohe Evidenz für Palbociclib

Umfassende Daten aus dem Versorgungsalltag, sogenannte Real-World-Daten (RWD), unterstreichen Wirksamkeit und Sicherheit des CDK4/6-Inhibitors Palbociclib bei Hormonrezeptor-positivem/HER2-negativem (HR+/HER2–) fortgeschrittenem Mammakarzinom. Aktuelle Daten bestätigen die überlegene Wirksamkeit gegenüber der endokrinen Monotherapie, inklusive eines Gesamtüberlebensvorteils auch für Patientinnen mit viszeralen Metastasen.

Pfizer Pharma GmbH

09.05.2022 | Harnwegsinfektionen | Sonderbericht | Online-Artikel

Unkomplizierte Harnwegsinfektionen: Phytotherapie bei unkomplizierter Zystitis – eine gut wirksame Alternative

Antibiotikaresistenzen sind ein zunehmendes Problem. Daher ist es geboten, unnötige Antibiotikagaben zu vermeiden – besonders auch bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen (uHWI). Wegen uHWI werden in Deutschland pro Jahr rund sechs Millionen Antibiotikarezepte ausgestellt. Mit der Dreierkombination aus Rosmarin, Tausendgüldenkraut und Liebstöckel steht bei unkomplizierter Zystitis eine evidenzbasierte Alternative zur Antibiotikatherapie zur Verfügung.

Bionorica SE
Teaserbild - Fortgeschrittenes HR+/HER2- Mammakarzinom - Endokrinbasierte Kombinationstherapie mit Ribociclib verlängert Gesamtüberleben

26.11.2021 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel

Endokrinbasierte Kombinationstherapie mit Ribociclib verlängert Gesamtüberleben

Auf dem diesjährigen Kongress der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie wurden aktuelle Daten zum Gesamtüberleben der Studie MONALEESA-2 präsentiert. Die Ergebnisse zeigten für postmenopausale Patientinnen mit fortgeschrittenem metastasiertem HR (Hormonrezeptor)-positivem (HR+) und HER2 (human epidermal growth factor receptor 2)-negativem (HER2-) Mammakarzinom in der Erstlinientherapie einen deutlichen Vorteil im OS unter Ribociclib und Letrozol versus Placebo plus Letrozol.

Novartis Pharma GmbH
Acne inversa: Frühe Diagnose und Therapie kann Lebensqualität deutlich verbessern

04.11.2021 | Acne inversa | Sonderbericht | Online-Artikel

Frühe Diagnose und Therapie kann Lebensqualität deutlich verbessern

Acne inversa ist eine schwere, häufig übersehene Hauterkrankung. Und sie ist auch ein Fall für Gynäkolog*innen. Denn diese haben beste Voraussetzungen, die Acne inversa früh zu erkennen. So können sie der Patientin eine Odyssee ersparen, indem sie bei Verdacht frühzeitig an Dermatolog*innen überweisen.

Mylan Germany GmbH (A Viatris Company)
Tabuthema Scheidentrockenheit – Ursachen, Behandlung und hilfreiche Tipps

Tabuthema Scheidentrockenheit – Ursachen, Behandlung und hilfreiche Tipps

Viele Frauen sind von vaginaler Trockenheit betroffen, doch kaum eine spricht über ihre Beschwerden – und noch weniger behandeln ihr Problem. Dabei gibt es wirksame und schnelle Lösungen, auch auf natürlicher Basis. Darüber sprechen wir mit der Gynäkologin Dr. Gabriela Loeff.

Karo Pharma GmbH

21.06.2021 | Angioödem | Sonderbericht | Online-Artikel

HAE: Erfolgreiches Krankheitsmanagement in der Schwangerschaft

Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene Erkrankung, die mit rezidivierenden und potenziell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken an Haut und Schleimhäuten einhergeht. Ursache ist ein Mangel an funktionsfähigem C1-Esterase-Inhibitor (C1-INH). Eine Therapieoption bei HAE ist es, das fehlende C1-INH durch humanes C1-INH zu ersetzen.

CSL Behring GmbH

16.06.2021 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel

CDK4/6-Inhibitor Palbociclib auch in der klinischen Praxis wirksam und verträglich

Bei der Behandlung von Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem (HR+), HER2-Rezeptor-negativem (HER2-), fortgeschrittenem Brustkrebs hat sich die endokrinbasierte Kombinationstherapie mit einem CDK4/6-Inhibitor wie Palbociclib als Standard etabliert. Real-World-Daten aus den USA und Europa untermauern die Effektivität und die gute Verträglichkeit von Palbociclib in breiten Patientenkollektiven.

Pfizer Pharma GmbH
Warum sollen Schwangere gegen Pertussis und Influenza geimpft werden?

Warum sollen Schwangere gegen Pertussis und Influenza geimpft werden?

Impfen in der Schwangerschaft schützt doppelt: zum einen die werdende Mutter, zum anderen das Neugeborene. In unserem Podcast geht es ausführlich um dieses Thema, den Nestschutz und welche Impfungen empfohlen sind.

Sanofi Pasteur

09.03.2021 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel

Wo stehen wir auf dem Weg zur molekular stratifizierten Therapie?

In der Onkologie gewinnen molekular stratifizierte Therapiekonzepte schon seit Jahren immer stärker an Bedeutung. So konnte die Prognose des metastasierten nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms durch Biomarker-basierte, zielgerichtete Behandlungen verbessert und die Überlebenszeiten der Patienten deutlich verlängert werden. Auch beim Mammakarzinom sind inzwischen zahlreiche Genveränderungen bekannt, die als prognostische und prädiktive Marker dienen und für die zunehmend zielgerichtete Therapieoptionen verfügbar werden.

Molecular Health GmbH

08.12.2020 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel

Abemaciclib: Verlängerung des Überlebens in allen Subgruppen

Im fortgeschrittenen Stadium ist Brustkrebs bisher nicht heilbar. Heute ist die Kombination aus einer endokrinen Therapie plus einem CDK4&6 Inhibitor bei Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+ (Hormon-rezeptor-positivem), HER2– (humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor-2 negativem) Mammakarzinom der Therapiestandard. Für Abemaciclib spricht, dass der CDK4&6 Inhibitor plus Fulvestrant das Gesamtüberleben und das progressionsfreie Überleben auch bei längerer Nachbeobachtung verlängert.

Lilly Deutschland GmbH

01.12.2020 | Sonderbericht | Online-Artikel

Zusätzliche informative Betreuung von Krebspatienten durch MikaDoc

Viele Krebspatienten sind im Erstgespräch mit ihrem Arzt überfordert, sodass Informationen zur Erkrankung und Therapie nicht vollumfänglich aufgenommen werden. Beim Folgebesuch muss somit erneut Zeit investiert werden, um wiederkehrende Fragen zu beantworten. Um in diesen speziellen Situationen Unterstützung zu bieten, wurde das Internetportal MikaDoc von Ärzten für Ärzte entwickelt.

Amgen GmbH

01.12.2020 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel

Lebenszeit verlängern und Lebensqualität erhalten

Mit der CDK4 & 6-Inhibition steht heute ein Wirkprinzip zur Verfügung, mit dem beim fortgeschrittenen HR+ (Hormon­rezeptor-positiven), HER2– (humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-2-negativen) Mammakarzinom eine Verlängerung des Gesamtüberlebens (OS) und des progressionsfreien Überlebens (PFS) erreicht werden kann. So verlängerte Abemaciclib zusätzlich zu Fulvestrant in der Studie MONARCH 2 das OS um fast zehn Monate im Vergleich zu Fulvestrant plus Placebo.

Lilly Deutschland GmbH

10.11.2020 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel

Gesamtüberlebensvorteil unter Ribociclib auch bei viszeraler Metastasierung

Viszerale Metastasen, insbesondere Leber- und Lungenmetastasen, sind bei Patientinnen mit Mammakarzinom im Allgemeinen mit einer schlechteren Prognose verbunden. Eine aktuelle Subgruppenanalyse der Phase-III-Studien MONALEESA-3 und -7 konnte jetzt zeigen: Ribociclib plus endokrine Therapie verlängerte im Vergleich zu endokriner Therapie allein auch das Gesamtüberleben von Patientinnen mit viszeralen Metastasen eines Hormonrezeptor-positiven/HER2-negativen (HR+/HER2–) lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Mammakarzinoms deutlich.

Novartis Pharma GmbH

16.06.2020 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel

Randomisierte Studien, Real-World-Daten und Leitlinien sprechen für CDK-4/6-Inhibitoren in der Erstlinie

Bei der Behandlung von Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem (HR+/HER2−) fortgeschrittenen Mammakarzinom hat sich der Einsatz einer Kombination aus einem CDK (cyclin-dependent kinase)-4/6-Inhibitor und einer endokrinen Therapie als Standard in der Erstlinientherapie breit etabliert.

Pfizer Pharma GmbH

06.04.2020 | Multiple Sklerose | Sonderbericht | Online-Artikel

Stabiler Krankheitsverlauf als Voraussetzung für eine Schwangerschaft

Bei Frauen tritt die schubförmig remittierende Multiple Sklerose etwa dreimal häufiger auf als bei Männern. Die Erkrankung trifft oftmals Frauen, die im gebärfähigen Alter sind und bei denen die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist. Über ihre Empfehlungen für MS-Patientinnen vor und während der Schwangerschaft und in der Stillzeit berichten Dr. Alexa Krumme und Prof. Dr. Mathias Mäurer.

Biogen GmbH
Mammakarzinom

17.07.2019 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel

PARP-Hemmung bei BRCA-Mutationen

Bei Patientinnen (und Patienten) mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Mammakarzinom steht mit Olaparib (Filmtabletten) eine neue, personalisierte Therapieoption zur Verfügung. Der PARP-Inhibitor ermöglicht bei Vorliegen von BRCA-Mutationen in der Keimbahn eine effektive orale Behandlung von Patientinnen mit triple-negativem oder HR-positivem/HER2-negativem Tumor bei weniger chemotherapietypischen unerwünschten Wirkungen wie z.B. Alopezie.

AstraZeneca GmbH

14.11.2018 | Sonderbericht | Online-Artikel

Wenn Vitamin-B12-Mangel an die Nerven geht

Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu neurologischen Störungen führen und die kognitive sowie psychische Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Wörwag Pharma GmbH & Co. KG