Sonderberichte aus der Gynäkologie und Geburtshilfe
Molekularpathologische Diagnostik
Welche Tests sind wichtig beim Mammakarzinom?
Heute wird für die Behandlungsplanung des Mammakarzinoms eine systematische Untersuchung molekularer Veränderungen gefordert. Neben immunhistochemischen Methoden sollte diese weiterführende molekulare Diagnostik auch Sequenzierungstechniken umfassen.
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH
Mammakarzinom
25.05.2022 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Versorgungsforschung: Neue Daten und hohe Evidenz für Palbociclib
Umfassende Daten aus dem Versorgungsalltag, sogenannte Real-World-Daten (RWD), unterstreichen Wirksamkeit und Sicherheit des CDK4/6-Inhibitors Palbociclib bei Hormonrezeptor-positivem/HER2-negativem (HR+/HER2–) fortgeschrittenem Mammakarzinom. Aktuelle Daten bestätigen die überlegene Wirksamkeit gegenüber der endokrinen Monotherapie, inklusive eines Gesamtüberlebensvorteils auch für Patientinnen mit viszeralen Metastasen.
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Pfizer Pharma GmbH
21.06.2021 | Angioödem | Sonderbericht | Online-Artikel
HAE: Erfolgreiches Krankheitsmanagement in der Schwangerschaft
Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene Erkrankung, die mit rezidivierenden und potenziell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken an Haut und Schleimhäuten einhergeht. Ursache ist ein Mangel an funktionsfähigem C1-Esterase-Inhibitor (C1-INH). Eine Therapieoption bei HAE ist es, das fehlende C1-INH durch humanes C1-INH zu ersetzen.
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CSL Behring GmbH
09.03.2021 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Wo stehen wir auf dem Weg zur molekular stratifizierten Therapie?
In der Onkologie gewinnen molekular stratifizierte Therapiekonzepte schon seit Jahren immer stärker an Bedeutung. So konnte die Prognose des metastasierten nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms durch Biomarker-basierte, zielgerichtete Behandlungen verbessert und die Überlebenszeiten der Patienten deutlich verlängert werden. Auch beim Mammakarzinom sind inzwischen zahlreiche Genveränderungen bekannt, die als prognostische und prädiktive Marker dienen und für die zunehmend zielgerichtete Therapieoptionen verfügbar werden.
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Molecular Health GmbH
08.12.2020 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Abemaciclib: Verlängerung des Überlebens in allen Subgruppen
Im fortgeschrittenen Stadium ist Brustkrebs bisher nicht heilbar. Heute ist die Kombination aus einer endokrinen Therapie plus einem CDK4&6 Inhibitor bei Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+ (Hormon-rezeptor-positivem), HER2– (humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor-2 negativem) Mammakarzinom der Therapiestandard. Für Abemaciclib spricht, dass der CDK4&6 Inhibitor plus Fulvestrant das Gesamtüberleben und das progressionsfreie Überleben auch bei längerer Nachbeobachtung verlängert.
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Lilly Deutschland GmbH
01.12.2020 | Sonderbericht | Online-Artikel
Zusätzliche informative Betreuung von Krebspatienten durch MikaDoc
Viele Krebspatienten sind im Erstgespräch mit ihrem Arzt überfordert, sodass Informationen zur Erkrankung und Therapie nicht vollumfänglich aufgenommen werden. Beim Folgebesuch muss somit erneut Zeit investiert werden, um wiederkehrende Fragen zu beantworten. Um in diesen speziellen Situationen Unterstützung zu bieten, wurde das Internetportal MikaDoc von Ärzten für Ärzte entwickelt.
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Amgen GmbH
01.12.2020 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Lebenszeit verlängern und Lebensqualität erhalten
Mit der CDK4 & 6-Inhibition steht heute ein Wirkprinzip zur Verfügung, mit dem beim fortgeschrittenen HR+ (Hormonrezeptor-positiven), HER2– (humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-2-negativen) Mammakarzinom eine Verlängerung des Gesamtüberlebens (OS) und des progressionsfreien Überlebens (PFS) erreicht werden kann. So verlängerte Abemaciclib zusätzlich zu Fulvestrant in der Studie MONARCH 2 das OS um fast zehn Monate im Vergleich zu Fulvestrant plus Placebo.
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Lilly Deutschland GmbH
10.11.2020 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Gesamtüberlebensvorteil unter Ribociclib auch bei viszeraler Metastasierung
Viszerale Metastasen, insbesondere Leber- und Lungenmetastasen, sind bei Patientinnen mit Mammakarzinom im Allgemeinen mit einer schlechteren Prognose verbunden. Eine aktuelle Subgruppenanalyse der Phase-III-Studien MONALEESA-3 und -7 konnte jetzt zeigen: Ribociclib plus endokrine Therapie verlängerte im Vergleich zu endokriner Therapie allein auch das Gesamtüberleben von Patientinnen mit viszeralen Metastasen eines Hormonrezeptor-positiven/HER2-negativen (HR+/HER2–) lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Mammakarzinoms deutlich.
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Novartis Pharma GmbH
06.04.2020 | Multiple Sklerose | Sonderbericht | Online-Artikel
Stabiler Krankheitsverlauf als Voraussetzung für eine Schwangerschaft
Bei Frauen tritt die schubförmig remittierende Multiple Sklerose etwa dreimal häufiger auf als bei Männern. Die Erkrankung trifft oftmals Frauen, die im gebärfähigen Alter sind und bei denen die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist. Über ihre Empfehlungen für MS-Patientinnen vor und während der Schwangerschaft und in der Stillzeit berichten Dr. Alexa Krumme und Prof. Dr. Mathias Mäurer.
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Biogen GmbH
Mammakarzinom
17.07.2019 | Mammakarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
PARP-Hemmung bei BRCA-Mutationen
Bei Patientinnen (und Patienten) mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Mammakarzinom steht mit Olaparib (Filmtabletten) eine neue, personalisierte Therapieoption zur Verfügung. Der PARP-Inhibitor ermöglicht bei Vorliegen von BRCA-Mutationen in der Keimbahn eine effektive orale Behandlung von Patientinnen mit triple-negativem oder HR-positivem/HER2-negativem Tumor bei weniger chemotherapietypischen unerwünschten Wirkungen wie z.B. Alopezie.
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AstraZeneca GmbH