Sonderberichte aus der Onkologie
02.10.2024 | NSCLC | Sonderbericht | Online-Artikel
Langanhaltendes Ansprechen mit neuer zielgerichteter Therapie
Mit der Kombination des BRAF-Inhibitors Encorafenib und des MEK-Inhibitors Binimetinib steht seit August 2024 eine zielgerichtete Behandlung beim fortgeschrittenen BRAF-V600E-mutierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) zur Verfügung. Basis der Zulassung in der Europäischen Union (EU) sind die Daten der PHAROS-Studie...
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Pierre Fabre Pharma GmbH
02.10.2024 | Lungenkarzinome | Sonderbericht | Online-Artikel
POSEIDON-Regime: Überlebensvorteil nach fünf Jahren anhaltend
Das POSEIDON-Regime besteht aus dem PD-L1-Inhibitor Durvalumab, dem CTLA4-Inhbitor Tremelimumab und einer platinbasierten Chemotherapie (CT). Das Regime ist angezeigt bei Erwachsenen zur Erstlinienbehandlung des metastasierten nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (mNSCLC) ohne aktivierende EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen. Nach fünf Jahren führte das POSEIDON-Regime weiterhin zu einem Vorteil im Gesamtüberleben...
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AstraZeneca GmbH
12.09.2024 | Lungenkarzinome | Sonderbericht | Online-Artikel
Immuntherapie: Verträglichkeit der Checkpoint-Inhibition
Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren hat das therapeutische Spektrum beim kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) im fortgeschrittenen Stadium um eine wichtige Behandlungsoption erweitert. Wie Daten der zulassungsrelevanten CASPIAN-Studie zeigen, wird der PD-L1 (programmed cell death-ligand 1)-Inhibitor Durvalumab in Kombination mit der Etoposid/Platin-Doublette gut vertragen...
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AstraZeneca GmbH
02.09.2024 | Onkologische Therapie | Sonderbericht | Online-Artikel
Die Zukunft der Tumortherapie gestalten
Fortschritte in der Präzisionsonkologie ermöglichen es, den Herausforderungen in der Krebsbehandlung immer besser zu begegnen. In der Indikation multiples Myelom zeigt sich dieser Fortschritt deutlich, insbesondere in den prognostisch ungünstigen, späten Stadien. Auch bei soliden Tumoren erzielt die – vor allem molekular-basierte – Präzisionsonkologie bislang nicht mögliche Therapieerfolge, etwa beim nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC).
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Janssen-Cilag GmbH
Molekularpathologische Diagnostik
Welche Tests sind wichtig beim Mammakarzinom?
Heute wird für die Behandlungsplanung des Mammakarzinoms eine systematische Untersuchung molekularer Veränderungen gefordert. Neben immunhistochemischen Methoden sollte diese weiterführende molekulare Diagnostik auch Sequenzierungstechniken umfassen.
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH
08.08.2024 | NSCLC | Sonderbericht | Online-Artikel
Chance auf Kuration mit dem PACIFIC-Regime
Mit der Radiochemo-Immuntherapie (RCI) nach dem PACIFIC-Regime haben Erkrankte mit einem inoperablen nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) im Stadium III eine wesentlich bessere Prognose und eine reelle Chance auf Kuration. Um den größtmöglichen Vorteil aus der Behandlung mit Durvalumab zu ziehen, sollte die Immuntherapie möglichst innerhalb von 14 Tagen nach der Radiochemotherapie (RCT) beginnen...
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AstraZeneca GmbH
05.07.2024 | Basalzellkarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Management der Langzeittherapie mit Sonidegib
Hedgehog-Inhibitoren (HHI) sind mittlerweile der Therapiestandard im klinischen Alltag, um Patientinnen und Patienten mit lokal fortgeschrittenen Basalzellkarzinomen ein hohes und langanhaltendes Tumoransprechen zu ermöglichen. Für den langfristigen Therapieerfolg sollten auch potenzielle Verträglichkeitsprobleme mit HHI frühzeitig thematisiert werden.
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Sun Pharmaceuticals Germany GmbH
20.06.2024 | NSCLC | Sonderbericht | Online-Artikel
Deeskalation der Radiochemotherapie beim NSCLC im Stadium III
Die Immuncheckpoint-Inhibition mit Durvalumab gemäß dem PACIFIC-Regime hat sich als Goldstandard für die Behandlung des inoperablen nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) im Stadium III etabliert, wenn nach einer platinbasierten Radiochemotherapie (RCT) kein Progress vorliegt und die tumorale PD-L1-Expression ≥1% beträgt.
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AstraZeneca GmbH
26.04.2024 | NSCLC | Sonderbericht | Online-Artikel
Effektive Senkung des Risikos für Hirnmetastasen bei EGFR-mutiertem NSCLC
Bei Erkrankten mit EGFR-mutiertem NSCLC besteht ein doppelt so hohes Risiko für Hirnmetastasen wie bei Betroffenen mit EGFR-Wildtyp. Die geschätzte Lebenserwartung beim Vorliegen von Hirnmetastasen liegt meist unter einem Jahr. Mit Osimertinib konnte in einer Studie das Risiko für ein ZNS-Rezidiv oder Tod bei Erkrankten mit frühem (Stadien II–IIIA) EGFR-mutiertem NSCLC um 76% reduziert werden.
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AstraZeneca GmbH