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CME mit Partnern

Risikoscreening und organprotektive Therapie bei Typ-2-Diabetes

CME: 2 Punkte

Bei der Planung der medikamentösen Therapie für Menschen mit Typ-2-Diabetes und der Festlegung der Behandlungsziele hat sich in den letzten Jahren ein Wechsel hin zu einer organprotektiven Strategie mit einem frühzeitigen Screening auf Risiken und Folge- und Begleiterkrankungen etabliert. Dieser CME-Kurs beschreibt das Vorgehen im Detail.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
  • Lilly Deutschland GmbH (Fördersumme 17.500 €)

Podcast

Podcast

Adipositas: Eine Erkrankung, keine Entscheidung

Noch immer wird Adipositas als ein selbstverschuldeter Zustand stigmatisiert. Diskriminierungen gehören für die Betroffenen oft zum Alltag. Dabei gilt Adipositas schon seit langem als behandlungsbedürftige chronische Erkrankung. Welche therapeutischen Möglichkeiten aktuell zur Verfügung stehen, erklärt unser heutiger Experte Prof. Dr. Matthias Laudes.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH
Podcast

Neuerungen der KDIGO-Leitlinie zur chronischen Niereninsuffizienz

Die Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz konnte in den letzten Jahren durch Medikamenten-Neuentwicklungen, ein verbessertes Verständnis notwendiger Lebensstilmaßnahmen sowie verschiedene Screenings deutlich verbessert werden. Welche Empfehlungen es in der neuen KDIGO-Leitlinie gibt und wie diese in der niedergelassenen Praxis umgesetzt werden können, erklärt uns unser heutiger Gesprächspartner Dr. Daniel Kitterer.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
  • Lilly Deutschland GmbH

ScrollyTelling

Abemaciclib – der erste CDK4 & 6-Inhibitor für frühes und metastasiertes Setting

Trotz Fortschritten in Diagnostik und Therapie kommt es bei 20–30 % der Betroffenen mit frühem Hormonrezeptor-positivem (HR+), humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 negativen (HER2-) Mammakarzinom mit Nodalbefall innerhalb von zehn Jahren zu einem Lokalrezidiv oder Fernmetastasen. Die Therapie mit dem CDK (Cyclin-Dependant Kinase) 4 & 6-Inhibitor Abemaciclib kann sowohl im frühen Setting das Rezidivrisiko senken als auch im fortgeschrittenen/metastasierten Setting das Überleben verlängern.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Sonderberichte

Vorhandene Therapieoptionen für eine optimale Sequenztherapie nutzen

Beim Management fortgeschrittener Karzinome von Magen und gastroösophagealem Übergang (GEJ; gastroesophageal junction) haben sich in den letzten Jahren durch die Einführung zielgerichteter Substanzen und von Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) erhebliche Fortschritte ergeben. Der Nachweis von Biomarkern und molekularen Signaturen ist daher heute von großer Bedeutung. Ebenfalls wichtig ist eine vorausschauende Therapieplanung ab der ersten Linie.

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Neue Leitlinienempfehlungen und ihre Konsequenzen für die Praxis

Mit der kontinuierlichen Entdeckung zielgerichtet therapierbarer Treibermutationen beim NSCLC nehmen auch die Zulassungserweiterungen und Neuzulassungen zu. Schnell ändern sich damit auch die Therapiealgorithmen, sodass die Leitlinienempfehlungen in regelmäßigen Abständen angepasst werden müssen. Die aktualisierte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms enthält wichtige Neuerungen, die es nun auch im Praxisalltag zu implementieren gilt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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JAK-Inhibitoren - EMA-Risikobewertung gemäß Artikel 20

  • Sonderbericht

Nach der aktuellen Sicherheitsüberprüfung von Januskinase-Inhibitoren (JAKi) durch die EMA werden die Fachinformationen für JAKi mit einer Zulassung für chronisch-entzündliche Erkrankungen neu angepasst. Eine Expertenrunde diskutierte die Empfehlungen, um daraus Handlungsempfehlungen für den künftigen Einsatz von JAKi in der Dermatologie abzuleiten.

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Kasuistik: Unter Baricitinib kein Juckreiz und keine Hautläsionen mehr

Der Januskinase (JAK)-Inhibitor Baricitiniba wird zur langfristigen Behandlung der atopischen Dermatitis eingesetzt, und das bereits ab einer mittelschweren Ausprägung. Studiendaten belegen für Baricitinib eine schnelle Juckreizreduktion sowie eine starke Linderung der Hautsymptome und ein ausgewogenes Verträglichkeitsprofil.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Plaque-Psoriasis: Fünf Jahre Erscheinungsfreiheit mit Ixekizumab

Seit März 2017 ist Ixekizumab für die Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasisa in Deutschland verfügbar. Mit weltweit mehr als 175.000 Ixekizumab-Patient*innen und fünf Jahren Anwendungserfahrung in Deutschland hat sich der IL-17A-Inhibitor bei Plaque-Psoriasis und Psoriasis-Arthritisb in einem ambitionierten Studienprogramm sowie im Praxisalltag bewährt.

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Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Herausforderungen bei schlechter Prognose

Für die palliative Systemtherapie von Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom stehen heute eine Reihe von Zytostatika und zielgerichteten Wirkstoffen zur Verfügung, die eine prognoseverbessernde Sequenztherapie ermöglichen. Bei Patienten mit schneller Erstlinienprogression sollte sowohl die Chemo- als auch die zielgerichtete Therapie umgestellt werden. So bietet sich bei Patienten, die unter einer Therapie mit FOLFOX plus Bevacizumab progredient werden, ein Wechsel zu FOLFIRI plus Ramucirumab an.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Abemaciclib: Verlängerung des Überlebens in allen Subgruppen

Im fortgeschrittenen Stadium ist Brustkrebs bisher nicht heilbar. Heute ist die Kombination aus einer endokrinen Therapie plus einem CDK4&6 Inhibitor bei Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+ (Hormon-rezeptor-positivem), HER2– (humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor-2 negativem) Mammakarzinom der Therapiestandard. Für Abemaciclib spricht, dass der CDK4&6 Inhibitor plus Fulvestrant das Gesamtüberleben und das progressionsfreie Überleben auch bei längerer Nachbeobachtung verlängert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Lebenszeit verlängern und Lebensqualität erhalten

Mit der CDK4 & 6-Inhibition steht heute ein Wirkprinzip zur Verfügung, mit dem beim fortgeschrittenen HR+ (Hormon­rezeptor-positiven), HER2– (humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-2-negativen) Mammakarzinom eine Verlängerung des Gesamtüberlebens (OS) und des progressionsfreien Überlebens (PFS) erreicht werden kann. So verlängerte Abemaciclib zusätzlich zu Fulvestrant in der Studie MONARCH 2 das OS um fast zehn Monate im Vergleich zu Fulvestrant plus Placebo.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Neue Ziele in der Therapie der rheumatoiden Arthritis

Für die medikamentöse Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) sind verschiedene krankheitsmodifizierende Therapien verfügbar, die teilweise in Kombinationen eingesetzt werden. Trotz dieser etablierten Therapieoptionen gelingt es jedoch noch längst nicht bei allen Patienten, den Krankheitsprozess zu kontrollieren und die Gelenkzerstörung langfristig aufzuhalten. 

Mit freundlicher Unterstützung von:
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