Allgemeines anästhesiologisches Management
Bei guter Organfunktion können alle gängigen Allgemein- und Regionalanästhesieverfahren sowie alle Anästhetika verwendet werden, wobei mögliche Wechselwirkungen mit der laufenden Immunsuppression sowie deren mögliche Nebenwirkungen im Hinblick auf Nephro- und Neurotoxizität, Myelosuppression oder Wundheilung zu beachten sind [
45]. Vor einem elektiven Eingriff müssen ein Infekt oder eine Abstoßung ausgeschlossen werden [
66]. Aufgrund der Immunsuppression besteht ein erhöhtes Risiko für nosokomiale oder opportunistische Infektionen mit z. T. atypischen Krankheitserregern bzw. atypischen klinischen Manifestationen, welche ihrerseits deren Diagnostik erschweren. Große Aufmerksamkeit gilt daher strikter Hygiene – insbesondere bei invasiven Maßnahmen. Zum typischen perioperativen Erregerspektrum kommen seltene opportunistische Erreger bzw. die Reaktivierung latent vorbestehender Infektionen hinzu. Außerdem besteht bei transplantierten Patient:innen häufiger eine antibiotische Vortherapie, und die Patient:innen sind häufiger mit multiresistenten Erregern kolonisiert. Durch die Immunsuppression verlaufen diese Infektionen oft atypisch, und die Diagnostik und Therapie sind erschwert [
88].
Das intra- und postoperative Management orientiert sich an der Pathophysiologie der Grunderkrankung und deren Remission nach Transplantation. In Analogie zum Vorgehen bei nichttransplantierten Patient:innen sollten Begleiterkrankungen in das Ausmaß der präoperativen diagnostischen Maßnahmen, des perioperativen Monitorings und der postoperativen Betreuung einfließen.
Die präoperative Diagnostik bei elektiven Eingriffen richtet sich auch bei transplantierten Patient:innen nach den allgemeinen Qualitätsleitlinien, kategorisiert nach Schwergrad des operativen Eingriffs und Co-Morbidität der Patient:innen.
Neben Anamnese und klinischer Untersuchung richtet sich demnach die Notwendigkeit einer individualisierten Risikoevaluierung nach der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit. Eine vorausgegangene Organtransplantation rechtfertigt die Durchführung einer erweiterten Laborchemie, welche neben einer Blutbilduntersuchung auch die Bestimmungen von Blutzucker, Serumelektrolyten und Serumkreatinin beinhalten sollte. Des Weiteren sind transplantierte Patient:innen hinsichtlich ihrer jeweiligen Organfunktion und insbesondere dem etwaigen Auftreten einer Abstoßungsreaktion zu evaluieren.
Abstoßungsreaktionen können auch noch Jahre nach der Transplantation auftreten und gehen zumeist mit unspezifischen Krankheitssymptomen wie Unwohlsein, Kopfschmerz, Schwindel oder Fieber sowie Druckschmerz und Schwellung im Bereich des Transplantates einher.
Je nach transplantiertem Organ ist das Auftreten spezifischer Symptome zu beachten: Rückgang der Urinausscheidung, Zunahme des Körpergewichtes, Hypertonie, Proteinurie/Hämaturie (Niere); Ikterus, Aszites, Enzephalopathie und Koagulopathie (Leber), Beinödeme, Dyspnoe, Zyanose, Nykturie, Hypotonie und Rhythmusstörungen (Herz); Hyperglykämie, Steatorrhö, Diarrhö, Maldigestion und Meteorismus (Pankreas) sowie Dyspnoe (Lunge).
Neben einer sofortigen Spiegelkontrolle der laufenden Immunsuppression sind dann eine organspezifische Laborchemie (Tab.
1), eine Bildgebung und ggf. funktionelle Diagnostik sowie ein entsprechendes Hygienescreening unter Berücksichtigung typischer opportunistischer Krankheitserreger (z. B. Zytomegalievirus [CMV], Epstein-Barr-Virus [EBV], Polyomaviren,
Pneumocystis jirovecii etc.) erforderlich. Im Falle eines Abstoßungsverdachtes wird eine unmittelbare Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Transplantationszentrum empfohlen; elektive Operationen sollten verschoben werden.
Tab. 1
Organspezifische präoperative Abklärung
Allgemein | Anamnese, klinische Untersuchung Individualisierte Risikoevaluierung gem. kardiopulmonaler Leistungsfähigkeit Blutbild, Gerinnung, Blutzucker, Elektrolyte, Serumkreatinin |
Niere | Kreatinin, Harnstatus Sonographie Flüssigkeitsbilanz |
Leber | Bilirubin, Transaminasen, Cholestaseparameter, Gerinnung, Albumin, Ammoniak Sonographie, ggf. CT |
Herz | Herzenzyme, NT-pro-BNP EKG, Echokardiographie |
Pankreas | HbA1c, C‑Peptid, Pankreasenzyme, Stuhlelastase Sonographie, ggf. CT Blutzuckertagesprofil, Insulinbedarf |
Lunge | Blutgasanalyse Röntgen, Spirometrie, Sonographie, ggf. CT |
Falls perioperativ Blutprodukte verabreicht werden müssen, sollen aufgrund des Risikos von Zytomegalievirus(CMV)-Infektionen bei CMV-negativen Patient:innen ausschließlich leukozytenarme (depletierte) Produkte verwendet werden [
33]. Erythrozytenkonzentrate müssen nicht bestrahlt werden [
42].
Immunsuppressiva
Die Dauertherapie mit Immunsuppressiva sollte bei Patient:innen nach Organtransplantationen perioperativ grundsätzlich unter regelmäßiger Spiegelkontrolle fortgeführt werden, wobei sich das Kontrollintervall nach der zugrunde liegenden Erkrankung bzw. Art und Schwere des operativen Eingriffs richtet [
53,
66,
91]. Davon ausgehend, dass die Dosierung der Immunsuppressiva vom betreuenden Zentrum unter regelmäßiger Spiegelkontrolle für die Erhaltungsphase bei stabiler Transplantatfunktion vorgegeben wurde, sind Spiegelkontrollen v. a. beim klinischen Verdacht einer Abstoßung oder beim Eintreten einer medikamentösen Nebenwirkung sowie spiegelbeeinflussenden Erkrankungen (wie z. B. im Rahmen von Infekten und gastrointestinalen Erkrankungen usw.), bei Veränderungen der Serumproteinkonzentration bzw. dem Einsatz von Medikamenten mit entsprechenden pharmakokinetischen Wechselwirkungen angezeigt.
Neben Präparaten zur Induktions- oder Abstoßungstherapie (z. B. T‑Zell-depletierende poly-/monoklonale Antikörper oder der gegen den Interleukin-2-Rezeptor gerichtete Antikörper Basiliximab), basiert die Erhaltungstherapie im Wesentlichen auf einer variierenden Kombination von 2 bis 3 Präparaten aus den im nächsten Abschnitt beschriebenen Substanzklassen [
35,
55]. Mögliche Wechselwirkungen limitieren den Einsatz einiger Medikamentengruppen. Allgemein liegen nur begrenzte wissenschaftliche Daten zu den Auswirkungen einer Narkose auf die Immunsuppression vor.
Kortikosteroide
Kortikosteroide beeinflussen die Aussendung von Zytokinen und anderen immunologischen Mediatoren. Dadurch verhindern sie, dass sich neue Immunzellen bilden und vermehren. Sie werden vorwiegend direkt postoperativ und zur Therapie akuter Abstoßungsreaktionen eingesetzt und meist im Langzeitverlauf in der Dosis reduziert bzw. komplett ausgeschlichen [
55]. Die wesentlichen Nebenwirkungen einer Steroidtherapie sind u. a. Hypertonie, Hyperglykämie, Hypokaliämie, Osteoporose, erhöhtes Thromboserisiko, Myopathie, peptische Ulzera und Psychosen. Bei Langzeiteinnahme muss perioperativ mit dem Auftreten einer Nebennierenrindeninsuffizienz gerechnet werden. Bei einer Dosierung über der Cushing-Schwelle wird eine perioperative Substitution empfohlen. Als Mittel der Wahl gilt Hydrocortison, da dies in höherer Dosierung neben der gluko- auch eine ausreichende mineralokortikoide Wirkung aufweist. Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Operation, zumeist werden am Operationstag 100 mg Hydrocortison i.v. anstatt der oralen Kortikoidmedikation verabreicht, welche postoperativ ehestmöglich wieder fortgesetzt werden sollte. Gegebenenfalls kann es notwendig sein, die i.v.-Substitution für einen bis 2 weitere Tage fortzuführen, hierbei wird die initiale Hydrocortisondosis zumeist um täglich jeweils 25 mg reduziert, bis die Dauermedikation wieder fortgeführt werden kann [
24].
Kalzineurininhibitoren
Zu den Kalzineurininhibitoren (CNI) gehören die Substanzen Ciclosporin (Cyclosporin A, CyA) und Tacrolimus (TAC). Sie verhindern – über einer Hemmung der kalzium- und calmodulinabhängigen Proteinphosphatase Kalzineurin – die Aktivierung von NFAT (Nuclear factor of activated T cells) und über eine Zytokinregulation letztlich die IL-2-abhängige Aktivierung von T‑Zellen [
55]. CNI werden nicht miteinander kombiniert, bilden aber die Grundlage der meisten Behandlungsprotokolle mit interindividuell stark variierenden Zielplasmaspiegeln.
Neben den allgemeinen metabolischen Nebenwirkungen (Hypertonie, Hyperlipidämie, Hyperglykämie, Hyperkaliämie, Hypomagnesiämie, Hyperurikämie) stehen perioperativ v. a. das nephro-, hepato-, myelo- und neurotoxische Risikopotenzial im Vordergrund. Selten kann TAC eine hypertrophe Kardiomyopathie auslösen und durch eine Verlängerung der QT-Zeit Torsades de Pointes hervorrufen [
34]. Als weitere seltene Nebenwirkungen von CNI sind die Entwicklung eines posterioren reversiblen Enzephalopathiesyndroms oder eines atypischen hämolytisch-urämischen Syndroms bekannt [
40,
63].
Sowohl TAC als auch CyA haben ein hohes Wechselwirkungspotenzial, da sie einer intensiven Zytochrom-P450-abhängigen (CYP) Oxidation unterliegen. Wenn starke CYP3A4-Inhibitoren (z. B. Metoclopramid, Verapamil, Diltiazem, Azolantimykotika, Makrolide u. a.) oder CYP3A4-Induktoren (z. B. Barbiturate, diverse Tuberkulostatika, Antikonvulsiva u. a.) kombiniert verabreicht werden, sind engmaschige Kontrollen erforderlich: Erhöhte Spiegel gehen mit einer erhöhten Toxizität (v. a. Nephrotoxizität) bzw. erniedrigte Spiegel mit einem erhöhten Abstoßungsrisiko einher.
CyA ist ein Inhibitor von CYP3A4, des Multidrug-Efflux-Transporters P‑Glykoprotein und der Organo-Anion-Transporter und kann die Plasmaspiegel von Begleitmedikationen erhöhen, die Substrate dieses Enzyms und/oder der Transporter sind (z. B. Statine, Dabigatran). Amiodaron, mit seiner sehr langen Halbwertszeit von ca. 50 Tagen, erhöht bei gleichzeitigem Anstieg des Serumkreatinins die CyA-Plasma-Konzentration noch lange Zeit nach dem Absetzen von Amiodaron. Octreotid vermindert die orale Absorption von CyA. Bei gleichzeitiger Anwendung von Diclofenac und CyA wurde ein signifikanter Anstieg der Bioverfügbarkeit von Diclofenac mit dem Risiko einer Nierenfunktionsbeeinträchtigung beschrieben [
58].
Galenisch ist der Wirkstoff CyA als Weichgelatinekapsel, Trinklösung oder Konzentrat zur Infusionsbereitung verfügbar und kann daher perioperativ problemlos 1:1 enteral sondiert bzw. 3:1 parenteral substituiert werden. Die Infusionslösung enthält polyethoxyliertes Rizinusöl, welches bei parenteraler Applikation anaphylaktische Reaktionen auslösen kann. Gemäß Hersteller beträgt die empfohlene parenterale Dosis ca. ein Drittel der oralen Dosierung. Das Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung ist hierbei 1:20 bis 1:100 mit normaler Kochsalzlösung oder 5 %iger Glucoselösung zu verdünnen und als langsame i.v.-Infusion über 2–6 h zu verabreichen. Vom Wirkstoff TAC sind mittlerweile neben den Immediate-Release-Präparaten (2-mal tägliche Gabe) auch zwei unterschiedliche Retard-Präparate (einmal tägliche Gabe) verfügbar. Hierbei gilt es zu beachten, dass bei einem hiervon (Envarsus®) die orale Bioverfügbarkeit mittels spezieller Herstellung optimiert wurde. Dabei wird der Wirkstoff geschmolzen auf Trägerpartikel aufgesprüht, die anschließend agglomeriert als Granulat verabreicht werden, wodurch die Tagesdosierung gegenüber den anderen oralen Präparaten um bis zu 30 % reduziert werden kann [
7]. Auch bei TAC stehen neben Hartkapseln und Retardtabletten ein Granulat zur Herstellung einer 2‑mal täglich zu verabreichenden Suspension bzw. ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung zur Verfügung. Im Falle einer enteralen Applikation muss ein polyvinylchloridfreies Sondenmaterial sichergestellt werden [
86]. Weiters gilt zu beachten, dass die TAC-Resorption in hohem Maße von der Form der enteralen Ernährung bzw. gastrointestinalen Funktion abhängt (kontinuierliche vs. Bolusernährung bzw. Diarrhö) [
59]. Die bukkale Applikation einer magistral produzierten Suspension bietet sich an, wenn die intestinale Resorption erheblich beeinträchtigt ist [
25]. Bei parenteraler Gabe soll ca. ein Fünftel der oralen Tagesdosierung als Infusion in einer 1:10- bis 1:250-Verdünnung in normaler Kochsalzlösung oder 5 %iger Glucoselösung über 24 h verabreicht werden, wobei im Falle der vorherigen Verwendung jenes Retard-Präparates mit optimierter Bioverfügbarkeit eine entsprechende Dosisanpassung zu beachten ist.
Generell gilt für die CNI, dass aufgrund deren langen Halbwertszeit eine Unterbrechung bis zu 24 h bedenkenlos möglich ist. Die Plasmaspiegel von Patient:innen, die diese Medikamente erhalten, müssen während der perioperativen Phase dennoch täglich überwacht werden. Signifikante Reduktionen der CNI-Spiegel können durch Verdünnung mit massiver Flüssigkeitsinfusion perioperativ und durch kardiopulmonalen Bypass verursacht werden [
94]. Bei Patient:innen, die ihre orale CyA-Dosis weniger als 4 h vor der Operation erhielten, wurden über subtherapeutische Spiegel berichtet [
93]. Daher wird eine Einnahme 4–7 h vor Operationsbeginn empfohlen. CyA scheint die Wirkung von Muskelrelaxanzien zu verlängern, weshalb bei der Verwendung von Muskelrelaxanzien ein neuromuskuläres Monitoring und ggf. eine Dosisreduktion empfohlen werden [
19,
28,
29,
80,
95]. Im Zweifel oder bei Änderungen von Wirkstoffen oder Zieltalspiegeln sollte mit dem jeweiligen Transplantationszentrum rückgesprochen werden.
mTOR-Inhibitoren
Die mTOR-Inhibitoren Sirolimus und Everolimus verhindern eine Vermehrung der T‑Lymphozyten, indem sie deren Zellteilungszyklus unterbrechen [
55]. Sie werden zumeist erst zu einem späteren Zeitpunkt in der Erhaltungstherapie zum Einsatz gebracht, um in Kombination mit TAC die CNI-induzierten Nebenwirkungen zu reduzieren oder überhaupt eine CNI-freie Immunsuppression zu ermöglichen.
In ihrem Nebenwirkungsprofil ähneln sie im Hinblick auf Myelosuppression, Leberfunktionsstörung und Stoffwechselstörungen den CNI, jedoch sind auch Fälle von interstitiellen Lungenerkrankungen sowie postoperative Wundheilungsstörungen mit dem gehäuften Auftreten von Faszien- und Anastomosendehiszenzen sowie Narbenhernien bekannt. Daher wird empfohlen, mTOR-Inhibitoren perioperativ ab 2 bis 5 Tage vor elektiven Operationen bis zum Abschluss der Wundheilung (ca. 10 bis 14 Tage postoperativ) zu pausieren bzw. in Rücksprache mit dem Transplantationszentrum überbrückend auf einen CNI zu wechseln.
Antiproliferativa
Die Wirkstoffe Mycophenolat-Mofetil (MMF) und Azathioprin (AZT) führen über Hemmung der Inosinmonophosphat-Dehydrogenase bzw. als Purinantagonist zur Hemmung der Lymphozytenproliferation [
55].
In der Folge kommt es auch zu einer Myelosuppression sowie teratogenen und gastrointestinalen Nebenwirkungen (inkl. Hepatitis und Pankreatitis). Vor allem unter Antiproliferativa kann eine ausgeprägte Thrombozytopenie auftreten, welche das Blutungsrisiko für rückenmarknahe Regionalverfahren erhöht [
33].
AZT darf nicht mit Allopurinol kombiniert werden, da die hierdurch vermehrte Bildung von 6‑Thioguanin-Nukleotiden eine schwere Myelosuppression induzieren kann. Ein perioperatives Absetzen von AZT kann bei Patient:innen, die unter oraler Antikoagulation mit Warfarin stehen, Blutungen auslösen [
82].
MMF steht galenisch als Filmtablette, Hartkapseln, orale Suspension oder Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zur Verfügung. Die parenterale Applikation kann dosisident zur oralen Dosierung in einer Konzentration von 6 mg/ml in 5 % Glucoselösung über 2 h erfolgen. AZT wird als Filmtablette vertrieben, kann aber mit Wasser als Suspension oder bei magistraler Produktion einer Injektionslösung parenteral verabreicht werden.
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