Mit einer Therapie bereits im Mutterleib lässt sich eine schwere spinale Muskelatrophie verhindern: Ärzte verabreichten einer Schwangeren mit einem betroffenen Fetus den Spleißmodulator Risdiplam. Das Kind entwickelte nach der Geburt keine Zeichen der Erkrankung.
24.03.2025 | Spinale Muskelatrophien | Nachrichten