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Erschienen in: Orthopädie & Rheuma 6/2015

11.12.2015 | Fortbildung

Röntgen, CT und MRT sind präoperativ unverzichtbar

Spondylogene zervikale Myelopathie: wann und wie operativ behandeln?

verfasst von: Dr. med. Gregor Schmeiser, L. Papavero, R. Kothe

Erschienen in: Orthopädie & Rheuma | Ausgabe 6/2015

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Zusammenfassung

Die spondylogene zervikale Myelopathie ist der häufigste Grund für eine Funktionsstörung des Rückenmarks und bei älteren Menschen die wichtigste Ursache für eine Spastik. Die operative Behandlung sollte im Fall eines progredienten Verlaufs der Myelopathie zeitnah erfolgen. Die Art des operativen Vorgehens hängt von den jeweiligen individuellen pathophysiologischen Bedingungen ab.
Literatur
Zurück zum Zitat www.springermedizin.de/orthopaedie-und-rheuma www.springermedizin.de/orthopaedie-und-rheuma
Metadaten
Titel
Röntgen, CT und MRT sind präoperativ unverzichtbar
Spondylogene zervikale Myelopathie: wann und wie operativ behandeln?
verfasst von
Dr. med. Gregor Schmeiser
L. Papavero
R. Kothe
Publikationsdatum
11.12.2015
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Orthopädie & Rheuma / Ausgabe 6/2015
Print ISSN: 1435-0017
Elektronische ISSN: 2196-5684
DOI
https://doi.org/10.1007/s15002-015-0780-5

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