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Pädiatrie
Erschienen in: Pädiatrie 5/2016

21.10.2016 | Neonatologie | Fortbildung

Bonding bei Frühgeborenen

Von frühem Kontakt profitieren Mutter, Kind und Klinikpersonal

Erschienen in: Pädiatrie | Ausgabe 5/2016

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Zusammenfassung

Das Bonding der „normalen“, das heißt gesunden und reifen Neugeborenen im Kreißsaal ist heute überall in Deutschland eine Selbstverständlichkeit. Für kranke Neu- und Frühgeborene gilt dies leider immer noch nicht.
Literatur
1.
2.
Bergmann K et al. Quality of child-parent attachment moderates the impact of antenatal stress on child fearfulness. J Child Psychol Psychiatry 2008;49(10):1089–98CrossRef
3.
Blaffer Hrdy S. Mother Nature: Maternal Instincts and How they Shape the Human Species, Ballantine Books, New York 2000
4.
Brisch KH, Hellbrügge T. Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung, Klett-Cotta, Stuttgart 2014
5.
Marschall HK, Kennell JH. Mutter-Kind-Bindung, über die Folgen einer frühen Trennung. dtv Verlag, München 1987
6.
Mehler K et al. Mothers seeing their VLBW infants within three hours after birth are more likely to establish a secure attachment behavior: evidence of a sensitive period with preterm infants. J Perinatol 2011;31(6):404–10CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Bonding bei Frühgeborenen
Von frühem Kontakt profitieren Mutter, Kind und Klinikpersonal
Publikationsdatum
21.10.2016
Schlagwort
Neonatologie
Erschienen in
Pädiatrie / Ausgabe 5/2016
Print ISSN: 1867-2132
Elektronische ISSN: 2196-6443
DOI
https://doi.org/10.1007/s15014-016-0811-y

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