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Die Onkologie

Ausgabe 2/2022 Molekulare Onkologie

Inhalt (13 Artikel)

Molekulare Onkologie

A. Hochhaus, M. Krause, H. Schmidberger

Molekulare Prädiktoren des Tumoransprechens auf neoadjuvante Radiochemotherapie des Rektumkarzinoms

Maximilian Fleischmann, Markus Diefenhardt, Emmanouil Fokas, Claus Rödel, Franz Rödel

Theranostika in der Nuklearmedizin

Ann-Christin Eder, Matthias Eder

„Seelenstriptease“, „Krebsvorsorge“, hilfreiche Gespräche oder gar nichts – was Krebsbetroffene sich unter Krebsberatung vorstellen

Oliver Bayer, Fabian Billaudelle, Erika Kojima, Larissa Deppisch, Marius Fried, Marlene Hechtner, Susanne Singer

Die WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems 2021

Michael Weller, Christiane B. Knobbe-Thomsen, Emilie Le Rhun, Guido Reifenberger

SARS-CoV-2 bei Kindern mit Krebserkrankungen

M. Hömberg, H. Alakus, B. Decarolis

Erratum zu: Rolle der Strahlentherapie bei onkologischen Notfällen

Irenäus A. Adamietz, Alexander Gitt, Natalie Schindler, Vinodh Kakkassery

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Neu im Fachgebiet Onkologie

Gluteuslappen nach Rektumkarzinom-Op. schützt vor Abszessen

Die Wunddeckung mit einem autologen Rotationslappen nach Entfernung eines Rektumkarzinoms konnte in einer randomisierten Studie gegenüber dem primären Wundverschluss vor allem in einer Hinsicht punkten: Sie führte deutlich seltener zu präsakralen Abszessen.

Fünf Faktoren sagen Lymphödeme nach Brustkrebs voraus

Ob nach der operativen Behandlung von Brustkrebs ein Lymphödem droht, lässt sich anhand eines Risikomodells abschätzen, das auf fünf leicht verfügbaren klinischen Parametern beruht.

Genügt die biparametrische MRT für die Prostatadiagnostik?

Die multiparametrische Magnetresonanztomografie hat einen festen Platz im Screening auf klinisch signifikante Prostatakarzinome. Ob auch ein biparametrisches Vorgehen ausreicht, ist in einer Metaanalyse untersucht worden.

Metastasiertes CRC: besser Checkpointhemmer im Doppelpack!

Die Kombination von Nivolumab plus Ipilimumab ist beim metastasierten Kolorektalkarzinom mit MSI-H- oder dMMR klar im Vorteil gegenüber einer Nivolumab-Monotherapie: Das Progressionsrisiko war damit in einer Phase-3-Studie um 38% reduziert.

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