Skip to main content
Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 4/2011

01.04.2011 | Leitthema

Die Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund in der psychosomatischen Rehabilitation

verfasst von: Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut M.-O. Mösko, S. Pradel, H. Schulz

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 4/2011

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Untersucht wurde, ob in der stationären Rehabilitation von Patienten mit psychischen/psychosomatischen Störungen Menschen mit Migrationshintergrund seltener behandelt werden, stärker belastet sind, weniger von der Behandlung profitieren und ein höheres Risiko für einen negativen Behandlungserfolg haben. Auf Grundlage einer prospektiven Stichprobe (N=25.066) wurden die Inanspruchnahme, die Symptombelastung, die Behandlungsqualität und der Einfluss von Risikofaktoren untersucht. Patienten mit Migrationshintergrund zeigen eine geringere Inanspruchnahme und eine höhere psychopathologische Gesamtbelastung. Türkische Patienten und Patienten aus dem ehemaligen Jugoslawien erzielen die geringsten Behandlungserfolge. Die Regressionsanalyse unterstreicht die Bedeutung der klinischen und soziodemografischen Faktoren als unabhängige negative Prädiktoren des Behandlungserfolgs. Behandlungskonzepte sollten sich stärker an den Bedürfnissen von Patienten mit Migrationshintergrund und an denen sozioökonomisch benachteiligter Patienten orientieren.
Fußnoten
1
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung, wie zum Beispiel Patient/Innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung im Folgenden für beide Geschlechter.
 
2
Im Folgenden werden nicht-deutsche Patienten und Aus- und Übersiedler als Patienten mit Migrationshintergrund den deutschen Patienten gegenübergestellt. Diese mangelnde inhaltliche Trennschärfe wird für den einfacheren Lesefluss und eine übersichtlichere Tabellenbezeichnung in Kauf genommen.
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2010) Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2008, Fachserie 1 Reihe 2.2. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Statistisches Bundesamt (2010) Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2008, Fachserie 1 Reihe 2.2. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
2.
Zurück zum Zitat Razum O, Zeeb H, Meesmann U et al (2008) Migration und Gesundheit. Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Robert Koch-Institut, Berlin Razum O, Zeeb H, Meesmann U et al (2008) Migration und Gesundheit. Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Robert Koch-Institut, Berlin
3.
Zurück zum Zitat Höhne A (2007) Erwerbsminderungsrenten und medizinische Rehabilitation in Deutschland unter Berücksichtigung des Migrationshintergrunds. In: Berlin G (Hrsg) Dokumentation 12. bundesweiter Kongress Armut und Gesundheit, Präventionen für gesunde Lebenswelten – „Soziales Kapital“ als Investition in Gesundheit. Gesundheit Berlin e.V., Berlin. http://www.gesundheitberlin.de/download/H%F6hne.pdf Höhne A (2007) Erwerbsminderungsrenten und medizinische Rehabilitation in Deutschland unter Berücksichtigung des Migrationshintergrunds. In: Berlin G (Hrsg) Dokumentation 12. bundesweiter Kongress Armut und Gesundheit, Präventionen für gesunde Lebenswelten – „Soziales Kapital“ als Investition in Gesundheit. Gesundheit Berlin e.V., Berlin. http://​www.​gesundheitberlin​.​de/​download/​H%F6hne.pdf
4.
Zurück zum Zitat Swinnen SGHA, Selten JP (2007). Mood disorders and migration – meta-analysis. Br J Psychiatry 190:6–10PubMedCrossRef Swinnen SGHA, Selten JP (2007). Mood disorders and migration – meta-analysis. Br J Psychiatry 190:6–10PubMedCrossRef
5.
Zurück zum Zitat Levecque K, Lodewyckx I, Vranken J (2007) Depression and generalised anxiety in the general population in Belgium: a comparison between native and immigrant groups. J Affect Disord 97:229–239PubMedCrossRef Levecque K, Lodewyckx I, Vranken J (2007) Depression and generalised anxiety in the general population in Belgium: a comparison between native and immigrant groups. J Affect Disord 97:229–239PubMedCrossRef
6.
Zurück zum Zitat Wurff FB van der, Beekman ATF, Dijkshoorn H et al (2004) Prevalence and risk-factors for depression in elderly Turkish and Moroccan migrants in the Netherlands. J Affect Disord 83:33–41PubMedCrossRef Wurff FB van der, Beekman ATF, Dijkshoorn H et al (2004) Prevalence and risk-factors for depression in elderly Turkish and Moroccan migrants in the Netherlands. J Affect Disord 83:33–41PubMedCrossRef
7.
Zurück zum Zitat Bengi-Arslan L, Verhulst FC, Crijnen AAM (2002) Prevalence and determinants of minor psychiatric disorder in Turkish immigrants living in the Netherlands. Soc Psychiatry Psychiatr Epidemiol 37:118–124PubMedCrossRef Bengi-Arslan L, Verhulst FC, Crijnen AAM (2002) Prevalence and determinants of minor psychiatric disorder in Turkish immigrants living in the Netherlands. Soc Psychiatry Psychiatr Epidemiol 37:118–124PubMedCrossRef
8.
Zurück zum Zitat Kirkcaldy B, Wittig U, Furnham A et al (2006) Migration und Gesundheit: Psychosoziale Determinanten. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 49:873–883CrossRef Kirkcaldy B, Wittig U, Furnham A et al (2006) Migration und Gesundheit: Psychosoziale Determinanten. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 49:873–883CrossRef
9.
Zurück zum Zitat Glaesmer H, Wittig U, Brähler E et al (2009) Sind Migranten häufiger von psychischen Störungen betroffen? Eine Untersuchung an einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Allgemeinbevölkerung? Psychiat Prax 36:16–22CrossRef Glaesmer H, Wittig U, Brähler E et al (2009) Sind Migranten häufiger von psychischen Störungen betroffen? Eine Untersuchung an einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Allgemeinbevölkerung? Psychiat Prax 36:16–22CrossRef
10.
Zurück zum Zitat Wittig U, Merbach M, Siefen RG, Brähler E (2004) Beschwerden und Inanspruchnahme des Gesundheitswesens von Spätaussiedlern bei Einreise nach Deutschland. Gesundheitswesen 66:85–92PubMedCrossRef Wittig U, Merbach M, Siefen RG, Brähler E (2004) Beschwerden und Inanspruchnahme des Gesundheitswesens von Spätaussiedlern bei Einreise nach Deutschland. Gesundheitswesen 66:85–92PubMedCrossRef
11.
Zurück zum Zitat Fichter MM, Elton M, Diallina M et al (1988) Mental-illness in Greek and Turkish adolescents. Eur Arch Psych Clin Neurosci 237:125–134CrossRef Fichter MM, Elton M, Diallina M et al (1988) Mental-illness in Greek and Turkish adolescents. Eur Arch Psych Clin Neurosci 237:125–134CrossRef
12.
Zurück zum Zitat Rogner J, Bökli E, Bartram M (2001) Emotionales und körperliches Wohlbefinden türkischer Einwohner der Stadt Osnabrück. In: Marschalck P, Wiedl KH (Hrsg) Migration und Krankheit. Universitätsverlag Rasch, Osnabrück, S 207–216 Rogner J, Bökli E, Bartram M (2001) Emotionales und körperliches Wohlbefinden türkischer Einwohner der Stadt Osnabrück. In: Marschalck P, Wiedl KH (Hrsg) Migration und Krankheit. Universitätsverlag Rasch, Osnabrück, S 207–216
13.
Zurück zum Zitat Razum O, Zeeb H (2004) Suizidsterblichkeit unter Türkinnen und Türken in Deutschland. Nervenarzt 75:1092–1098PubMedCrossRef Razum O, Zeeb H (2004) Suizidsterblichkeit unter Türkinnen und Türken in Deutschland. Nervenarzt 75:1092–1098PubMedCrossRef
14.
Zurück zum Zitat Lampert T, Saß AC, Häfelinger M, Ziese T (2005) Armut, soziale Ungleichheit und Gesundheit: Expertise des Robert Koch-Instituts zum 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung. Robert Koch-Institut, Berlin Lampert T, Saß AC, Häfelinger M, Ziese T (2005) Armut, soziale Ungleichheit und Gesundheit: Expertise des Robert Koch-Instituts zum 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung. Robert Koch-Institut, Berlin
15.
Zurück zum Zitat Korporal J, Dangel B (2004) Die Gesundheit von Migrantinnen und Migranten als Voraussetzung für Beschäftigungsfähigkeit im Alter. Expertise zum 5. Altenbericht der Bundesregierung. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Berlin. http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/RedaktionBMFSFJ/Abteilung3/Pdf-Anlagen/korporal-gesundheit-von-migrantinnen-migranten,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf Korporal J, Dangel B (2004) Die Gesundheit von Migrantinnen und Migranten als Voraussetzung für Beschäftigungsfähigkeit im Alter. Expertise zum 5. Altenbericht der Bundesregierung. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Berlin. http://​www.​bmfsfj.​de/​bmfsfj/​generator/​RedaktionBMFSFJ/​Abteilung3/​Pdf-Anlagen/​korporal-gesundheit-von-migrantinnen-migranten,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
16.
Zurück zum Zitat Maier C (2008) Migration und rehabilitative Versorgung in Deutschland: Ein Vergleich der Inanspruchnahme von Leistungen der medizinischen Rehabilitation und eines Indikators für Rehabilitationserfolg zwischen Rehabilitanden türkischer und nicht-türkischer Abstammung. Universität Bielefeld. http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/zfv/maier.pdf Maier C (2008) Migration und rehabilitative Versorgung in Deutschland: Ein Vergleich der Inanspruchnahme von Leistungen der medizinischen Rehabilitation und eines Indikators für Rehabilitationserfolg zwischen Rehabilitanden türkischer und nicht-türkischer Abstammung. Universität Bielefeld. http://​www.​uni-bielefeld.​de/​gesundhw/​zfv/​maier.​pdf
17.
Zurück zum Zitat Brzoska P, Voigtländer S, Spallek J, Razum O (2010) Utilization and effectiveness of medical rehabilitation in foreign nationals residing in Germany. Eur J Epidemiol 25:651–660PubMedCrossRef Brzoska P, Voigtländer S, Spallek J, Razum O (2010) Utilization and effectiveness of medical rehabilitation in foreign nationals residing in Germany. Eur J Epidemiol 25:651–660PubMedCrossRef
18.
Zurück zum Zitat Mösko M, Schneider J, Koch U, Schulz H (2008) Beeinflusst der türkische Migrationshintergrund das Behandlungsergebnis? Ergebnisse einer prospektiven Versorgungsstudie in der stationären Rehabilitation von Patienten mit psychischen/psychosomatischen Störungen. Psychother Psych Med 58:176–182CrossRef Mösko M, Schneider J, Koch U, Schulz H (2008) Beeinflusst der türkische Migrationshintergrund das Behandlungsergebnis? Ergebnisse einer prospektiven Versorgungsstudie in der stationären Rehabilitation von Patienten mit psychischen/psychosomatischen Störungen. Psychother Psych Med 58:176–182CrossRef
19.
Zurück zum Zitat Schmeling-Kludas C, Fröschlin R, Boll-Klatt A (2003) Stationäre psychosomatische Rehabilitation für türkische Migranten: Was ist realisierbar, was ist erreichbar? Rehabilitation 42:363–370PubMedCrossRef Schmeling-Kludas C, Fröschlin R, Boll-Klatt A (2003) Stationäre psychosomatische Rehabilitation für türkische Migranten: Was ist realisierbar, was ist erreichbar? Rehabilitation 42:363–370PubMedCrossRef
20.
Zurück zum Zitat Nickel C, Lojewski N, Muehlbacher M et al (2006) Behandlungsergebnisse stationärer psychosomatischer Rehabilitation bei türkischen Migranten: Eine prospektive Studie. Gesundheitswesen 68:147–153PubMedCrossRef Nickel C, Lojewski N, Muehlbacher M et al (2006) Behandlungsergebnisse stationärer psychosomatischer Rehabilitation bei türkischen Migranten: Eine prospektive Studie. Gesundheitswesen 68:147–153PubMedCrossRef
21.
Zurück zum Zitat Göbber J, Pfeiffer W, Winkler M et al (2010) Stationäre psychosomatische Rehabilitationsbehandlung von Patienten mit türkischem Migrationshintergrund: Spezielle Herausforderungen und Ergebnisse der Behandlung. Z Psychiatr Psychol Psychother 58:181–187 Göbber J, Pfeiffer W, Winkler M et al (2010) Stationäre psychosomatische Rehabilitationsbehandlung von Patienten mit türkischem Migrationshintergrund: Spezielle Herausforderungen und Ergebnisse der Behandlung. Z Psychiatr Psychol Psychother 58:181–187
22.
Zurück zum Zitat Kawski S, Koch U (2004) Qualitatssicherung in der medizinischen Rehabilitation in Deutschland. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 47:111–117CrossRef Kawski S, Koch U (2004) Qualitatssicherung in der medizinischen Rehabilitation in Deutschland. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 47:111–117CrossRef
23.
Zurück zum Zitat McNamee R (2003) Confounding and confounders. J Occup Environ Med 60:227–234CrossRef McNamee R (2003) Confounding and confounders. J Occup Environ Med 60:227–234CrossRef
24.
Zurück zum Zitat Schulz H, Barghaan D, Harfst T et al (2006) Versorgungsforschung in der psychosozialen Medizin. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 49:175–187CrossRef Schulz H, Barghaan D, Harfst T et al (2006) Versorgungsforschung in der psychosozialen Medizin. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 49:175–187CrossRef
25.
Zurück zum Zitat Steffanowski A, Löschmann C, Schmidt J et al (2007) Meta-Analyse der Effekte stationärer psychosomatischer Rehabilitation: MESTA-Studie. Hans Huber, Bern Steffanowski A, Löschmann C, Schmidt J et al (2007) Meta-Analyse der Effekte stationärer psychosomatischer Rehabilitation: MESTA-Studie. Hans Huber, Bern
26.
Zurück zum Zitat Schulz H, Lang K, Lotz-Rambaldi W et al (1999) Analyse von Behandlungsabbrüchen in der stationären psychosomatischen Rehabilitation anhand von Basisdokumentationen zweier Klinikträger. Psychother Psych Med 49:326–336 Schulz H, Lang K, Lotz-Rambaldi W et al (1999) Analyse von Behandlungsabbrüchen in der stationären psychosomatischen Rehabilitation anhand von Basisdokumentationen zweier Klinikträger. Psychother Psych Med 49:326–336
27.
Zurück zum Zitat Harfst T, Koch U, Kurtz von Aschoff C et al (2002) Entwicklung und Validierung einer Kurzform der Symptom Checklist-90-R. DRV-Schriften 33:71–73 Harfst T, Koch U, Kurtz von Aschoff C et al (2002) Entwicklung und Validierung einer Kurzform der Symptom Checklist-90-R. DRV-Schriften 33:71–73
28.
Zurück zum Zitat Ware JE, Kosinski M, Dewey J, Gandek B (2001) How to score and interpret single-item health status measures: a manual for users of the SF-8 health survey. Quality Metric Incorporated, Lincoln, RI Ware JE, Kosinski M, Dewey J, Gandek B (2001) How to score and interpret single-item health status measures: a manual for users of the SF-8 health survey. Quality Metric Incorporated, Lincoln, RI
29.
Zurück zum Zitat Harfst T, Ghods C, Mösko M, Schulz H (2009) Erfassung von positivem Verhalten und Erleben bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen in der Rehabilitation – der Hamburger Selbstfürsorgefragebogen (HSF). Rehabilitation 48:277–282PubMedCrossRef Harfst T, Ghods C, Mösko M, Schulz H (2009) Erfassung von positivem Verhalten und Erleben bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen in der Rehabilitation – der Hamburger Selbstfürsorgefragebogen (HSF). Rehabilitation 48:277–282PubMedCrossRef
30.
Zurück zum Zitat Little RJA, Rubin DB (2002) Statistical analysis with missing data. John Wiley, New York Little RJA, Rubin DB (2002) Statistical analysis with missing data. John Wiley, New York
31.
Zurück zum Zitat Cohen J (1988) Statistical power analysis for the behavioral sciences. Lawrence Erlbaum Associates, Hillsdale, NJ Cohen J (1988) Statistical power analysis for the behavioral sciences. Lawrence Erlbaum Associates, Hillsdale, NJ
32.
Zurück zum Zitat Schenk L, Bau AM, Borde T et al (2006) Mindestindikatorensatz zur Erfassung des Migrationsstatus: Empfehlungen für die epidemiologische Praxis. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 49:853–860CrossRef Schenk L, Bau AM, Borde T et al (2006) Mindestindikatorensatz zur Erfassung des Migrationsstatus: Empfehlungen für die epidemiologische Praxis. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 49:853–860CrossRef
33.
Zurück zum Zitat United Nations (2010) Standard country or area codes for statistics use. http://unstats.un.org/unsd/methods/m49/m49regin.htm United Nations (2010) Standard country or area codes for statistics use. http://​unstats.​un.​org/​unsd/​methods/​m49/​m49regin.​htm
34.
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2010) Bevölkerung und Erwerbstätigkeit – Ausländische Bevölkerung Ergebnisse des Ausländerzentralregisters, Vol. Fachserie 1, Reihe 2. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Statistisches Bundesamt (2010) Bevölkerung und Erwerbstätigkeit – Ausländische Bevölkerung Ergebnisse des Ausländerzentralregisters, Vol. Fachserie 1, Reihe 2. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
35.
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2010) Bevölkerung und Erwerbstätigkeit: Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2009 –, Vol. Fachserie 1, Reihe 2.2. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Statistisches Bundesamt (2010) Bevölkerung und Erwerbstätigkeit: Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2009 –, Vol. Fachserie 1, Reihe 2.2. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
36.
Zurück zum Zitat Mösko M, Gil-Martinez F, Schulz H (2010) Interkulturelle Öffnung in der ambulanten Psychotherapie. DGVT Kongress, 7. März 2010, Berlin Mösko M, Gil-Martinez F, Schulz H (2010) Interkulturelle Öffnung in der ambulanten Psychotherapie. DGVT Kongress, 7. März 2010, Berlin
37.
Zurück zum Zitat Konsortium Bildungsberichterstattung (2006) Bildung in Deutschland: Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Im Auftrag der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bielefeld Konsortium Bildungsberichterstattung (2006) Bildung in Deutschland: Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Im Auftrag der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bielefeld
38.
Zurück zum Zitat Höhne A (2007) Anke Höhne: Erwerbsminderungsrenten und medizinische Rehabilitation in Deutschland unter Berücksichtigung des Migrationshintergrunds. Gesundheit Berlin (Hrsg) Dokumentation 12. bundesweiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin Höhne A (2007) Anke Höhne: Erwerbsminderungsrenten und medizinische Rehabilitation in Deutschland unter Berücksichtigung des Migrationshintergrunds. Gesundheit Berlin (Hrsg) Dokumentation 12. bundesweiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin
39.
Zurück zum Zitat Machleidt W (2002) Die 12 Sonnenberger Leitlinien zur psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von MigrantInnen in Deutschland. Nervenarzt 73:1208–1212PubMedCrossRef Machleidt W (2002) Die 12 Sonnenberger Leitlinien zur psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von MigrantInnen in Deutschland. Nervenarzt 73:1208–1212PubMedCrossRef
40.
Zurück zum Zitat Krajic K, Trummer U, Wirtenberger M (2004) Migrant friendly hospitals in a culturally diverse Europe. The „Amsterdam Declaration“ provides new momentum for improving health services for migrants and ethnic minorities and for developing more personalised services for all patients. Newsletter 24/04, Health Promoting Hospitals, Vienna Krajic K, Trummer U, Wirtenberger M (2004) Migrant friendly hospitals in a culturally diverse Europe. The „Amsterdam Declaration“ provides new momentum for improving health services for migrants and ethnic minorities and for developing more personalised services for all patients. Newsletter 24/04, Health Promoting Hospitals, Vienna
41.
Zurück zum Zitat Gün AK (2008) Reha-Kliniken mit fremdsprachigem Angebot. Rheinische Kliniken, Köln. http://www.rk-essen.lvr.de/behandlungsangebote/ambulanzen/rehaklinikenfremdsprachigeangeboteoktober2008.pdf Gün AK (2008) Reha-Kliniken mit fremdsprachigem Angebot. Rheinische Kliniken, Köln. http://​www.​rk-essen.​lvr.​de/​behandlungsangeb​ote/​ambulanzen/​rehaklinikenfrem​dsprachigeangebo​teoktober2008.​pdf
42.
Zurück zum Zitat Wimmer-Puchinger B, Wolf H, Engleder A (2006) Migrantinnen im Gesundheitssystem. Inanspruchnahme, Zugangsbarrieren und Strategien zur Gesundheitsförderung. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 49:884–892CrossRef Wimmer-Puchinger B, Wolf H, Engleder A (2006) Migrantinnen im Gesundheitssystem. Inanspruchnahme, Zugangsbarrieren und Strategien zur Gesundheitsförderung. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 49:884–892CrossRef
43.
Zurück zum Zitat Rodewig K (2000) Stationäre psychosomatische Rehabilitation von Migranten aus der Türkei. Sind monokulturelle Behandlungseinheiten sinnvoll? Psychotherapeut 45:350–355CrossRef Rodewig K (2000) Stationäre psychosomatische Rehabilitation von Migranten aus der Türkei. Sind monokulturelle Behandlungseinheiten sinnvoll? Psychotherapeut 45:350–355CrossRef
44.
Zurück zum Zitat Vinz D, Dören M (2007) Diversity policies and practices – a new perspective for health care. J Public Health 15:369–376CrossRef Vinz D, Dören M (2007) Diversity policies and practices – a new perspective for health care. J Public Health 15:369–376CrossRef
Metadaten
Titel
Die Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund in der psychosomatischen Rehabilitation
verfasst von
Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut M.-O. Mösko
S. Pradel
H. Schulz
Publikationsdatum
01.04.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 4/2011
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-011-1245-x

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2011

Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 4/2011 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.