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DNP – Die Neurologie & Psychiatrie

Ausgabe 3/2013

Inhalt (41 Artikel)

  • Medizin aktuell

Zweifel am Nutzen der Druckmessung

Thomas Müller

  • Literatur kompakt

Neue Studien zur Alkoholkrankheit

Christian P. Müller

  • Literatur kompakt

Money, money, money! Hohe Preise — weniger Konsum

Thomas Stöckl

  • Praxis konkret

Bedarfsplanung: Neue Chancen für Fachärzte?

Ingo Pflugmacher

  • Praxis konkret IT

Datenschutzregeln für Praxen

Rebekka Höhl

  • Praxis konkret IT

Gibt es doch eine sichere Datenwolke für Praxen?

Rebekka Höhl

  • Praxis konkret IT

Kassen nutzen die Chancen der IT zu wenig

Monika Peichl

  • Praxis konkret

Samenspender bleiben nicht mehr anonym

Helmut Laschet

  • Praxis konkret

Arzneiausgaben 2012 fast stabil

Florian Steack

  • Zertifizierte Fortbildung

Vom schwierigen Verständnis der Pathophysiologie zur Diagnose

Matthias Strittmatter, Daniel Ostertag

  • Fortbildung

Schwindel und Sehstörungen nicht ausgeschlossen

Frank Block, Manuel Dafotakis

  • Fortbildung

Wann wird der Zwang behandlungsbedürftig?

Maike Müller, Simone Pfeuer, Silke Naab, Ulrich Voderholzer

  • Pharmaforum

Weg von der „L-Dopa Phobie“

Yvette C. Zwick

  • Pharmaforum

Mehr Adhärenz in der MS-Therapie

Martin Bischoff

  • Kurz gemeldet

Pflanzliche Schlafmittel

  • Kurz gemeldet

Demenz

  • Pharmaforum

Wearing-Off kommt oft schneller als vermutet

Alexander Kretzschmar

  • Pharmaforum

Antikonvulsiva erfolgreich kombinieren

Thomas Müller

  • Pharmaforum

Potenzial zum Stimmungsstabilisierer

Gunter Freese

  • Pharmaforum

Spastikbehandlung — Teil der MS-Leitlinien

Friederike Klein

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Lithium ist keine Option für die Therapie von Post-COVID

Evidenzbasierte Therapien für Patienten mit Long-COVID lassen nach wie vor auf sich warten. Vieles wird ausprobiert – nun also auch Lithium.

Werden Jugendliche nach Hirnverletzungen öfter kriminell?

Ob leichte Hirnverletzungen im Kindesalter dazu führen, dass die Betroffenen in der Jugend zu kriminellem Verhalten neigen, haben dänische Forscher untersucht. Sie interessierten sich besonders für die ursächliche Verbindung.

So wirkt sich Stress auf atopische Dermatitis aus

Psychische Belastungen und die atopische Dermatitis (AD) bedingen einander, vermittelt über verschiedene Stressmediatoren im Körper. 

Deprescribing von Antihypertensiva kann kognitiven Abbau aufhalten

Der Zusammenhang von Bluthochdruck mit geistigem Abbau und Demenz scheint sich im Lauf des Lebens zu verändern. Bei älteren Menschen mit Pflegebedarf ist die gezielte Reduktion von Blutdrucksenkern offenbar mit einem verlangsamten kognitiven Abbau assoziiert.