Skip to main content

DNP – Die Neurologie & Psychiatrie

Ausgabe 4/2022

Inhalt (38 Artikel)

Fortschritte beim Rauchstopp

Michael Soyka

  • Panorama

Der kleine Unterschied

Gunter Freese

Komplexversorgung psychisch Erkrankter

Redaktion Facharztmagazine

Therapie bei Blutung in Hirnventrikeln

Redaktion Facharztmagazine

Wer seinen Körper trainiert ...

Robert Bublak

Den Umgang mit Dementen trainieren

Thomas M. Heim

COVID-Folgen halten Neurologie in Atem

Thomas Müller

Mehr epileptische Anfälle durch COVID-19

Thomas Müller

Schuldfähigkeit bei Schizophrenie beurteilen

Catharina Schmidt, Steffen Lau

Evidenzbasierte Hilfestellungen zum Rauchstopp

Anil Batra, Kay Uwe Petersen

Was können die neuen anfallssupprimierenden Medikamente?

Georg Leonhardt

Alzheimer: Neustart mit veränderten Vorzeichen

Marion Hofmann-Aßmus

Fingolimod-Generika auf dem Markt

Redaktion Facharztmagazine

NEUR:ON - neue Wissensplattform

Redaktion Facharztmagazine

Master in Multipler Sklerose

Redaktion Facharztmagazine

  • Praxis konkret

Wann darf man eine Behandlung ablehnen?

Gerd W. Zimmermann

Warum Werbung für Praxen so wichtig ist

Kathrin Handschuh

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Deprescribing von Antihypertensiva kann kognitiven Abbau aufhalten

Der Zusammenhang von Bluthochdruck mit geistigem Abbau und Demenz scheint sich im Lauf des Lebens zu verändern. Bei älteren Menschen mit Pflegebedarf ist die gezielte Reduktion von Blutdrucksenkern offenbar mit einem verlangsamten kognitiven Abbau assoziiert.

Antiepileptika bei symptomatischen Anfällen wenig nützlich

Patienten mit akuten symptomatischen Krampfanfällen werden häufig mit Antiepileptika behandelt. Warum das so ist und welchen Nutzen es nach sich zieht, haben US-Neurologen untersucht.

Chronische Schmerzen bei Kindern schlagen schwer aufs Gemüt

Leiden Kinder und Jugendliche unter chronischen Schmerzen, geht das mit erhöhten Raten für Depressionen und Angststörungen einher, wie Ergebnisse einer Metaanalyse zeigen. 

Infektionsprophylaxe lohnt sich bei Therapie mit Antipsychotika

In der Pandemie kam es bei Schizophreniekranken mit Antipsychotika häufiger zu schweren Covidverläufen als bei solchen ohne. Auch andere schwere Infekte traten unter diesen Arzneien öfter auf. Impfungen könnten sich für Psychosekranke daher besonders lohnen.