Erschienen in:
01.01.2016 | Übersichten
Einfluss sportlicher Aktivität auf die Knochendichte
Eine geschlechtsspezifische Analyse
verfasst von:
PD Dr. D. Ohlendorf, J. Bauer
Erschienen in:
Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie
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Ausgabe 1/2016
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Zusammenfassung
Entwicklungsbedingte Veränderungen zwischen Männern und Frauen führen dazu, dass insbesondere Frauen stärker von primärer Osteoporose betroffen sind. Mittels mechanischer Stimuli (z. B. durch sportliche Aktivität) kann positiv auf die Knochendichte eingewirkt werden. Bei Frauen verursacht die Menopause hormonelle Umstellungen, die sich auch auf die Struktur des Knochens und somit auch auf seine Dichte auswirkt (postmenopausale Osteoporose; Typ-1-Osteoporose). Inwiefern sich der Einfluss der sportlichen Aktivität auf die Knochendichte geschlechtsspezifisch auswirkt, soll im Folgenden erläutert werden.