Skip to main content

Forum der Psychoanalyse

Ausgabe 4/2006

Inhalt (7 Artikel)

  • Zu Ehren von Sigmund Freud (1856–1939)

Wie „es“ vor und nach Freud mit dem „Es“ so zuging

Bernd Nitzschke

  • Originalarbeiten

Die Rolle der Übergeneralisierung in der Neurosenbildung

Jürgen Körner, Fritz Wysotzki

  • Originalarbeiten

Psychoanalytische Grundlagen der Psychotraumatologie

Gottfried Fischer

  • Originalarbeiten

Analyse zu dritt

Frank Blohm

  • Originalarbeiten

Die Beziehung zwischen Klein und Winnicott

Emanuel Berman

  • Traumforum

Die Burg

Herwig Oberlerchner

  • Forschungsforum

Die psychische Struktur in den „Skalen psychischer Kompetenzen“

Dorothea Huber, Günther Klug

Aktuelle Ausgaben

Scrollen für mehr

Benutzen Sie die Pfeiltasten für mehr

Scrollen oder Pfeiltasten für mehr

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Gefährder können erreicht werden

Psychiatrie und Psychologie können zur Früherkennung und zum Risikomanagement bei Extremismus und Gewaltbereitschaft beitragen. Ein Gefährder-Management in der Schweiz setzt auf die Ansprechbarkeit der Risikopersonen. 

Krisen und Katastrophen ansprechen oder nicht?

Wir leben in einer Zeit, in der wir mit Nachrichten zu Krisen überschüttet werden. Das hat auch einen Einfluss auf eine laufende Psychotherapie. Gar nicht darüber reden ist keine gute Lösung.

Schizophrenie: Rückfall verhindern, Nebenwirkungen minimieren

Eine fortdauernde Therapie mit Antipsychotika kann das Rückfallrisiko bei Schizophrenie deutlich senken. Eine individuelle Dosisreduktion kann die Balance zwischen Rezidivprophylaxe und Nebenwirkungen optimieren. Doch wie weit kann die Dosis reduziert werden? 

Studie zur Psilocybin-augmentierten Psychotherapie nicht erfolgreich

Zwei deutsche Studienzentren untersuchten, ob die psychedelische Augmentation der Psychotherapie die depressiven Symptome bei Patientinnen und Patienten mit therapieresistenter Depression (TRD) verbessert. Der primäre Endpunkt wurde allerdings nicht erreicht.