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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 5/2016

03.05.2016 | Affektive Störungen | Editorial

Geschlechtsspezifische Aspekte mehr beachten!

verfasst von: Professor Dr. med. Anette Kersting

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 5/2016

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Auszug

Ein Blick in repräsentative epidemiologische Erhebungen zeigt: Während Alkoholabhängigkeit und Suizid vermehrt Männer betreffen, werden bei Frauen häufiger Depressionen, Angst- oder Essstörungen diagnostiziert. Unter den Betroffenen mit Depressionen oder Angststörungen ist der Anteil der Frauen im Vergleich zu den Männern doppelt so hoch, Magersucht betrifft sogar fast viermal so viele Frauen wie Männer. Ausnahmen sind die Zwangserkrankung und die bipolare Störung, bei denen Männer und Frauen gleich hohe Prävalenzraten zeigen [1]. …
Literatur
1.
6.
Zurück zum Zitat DeBellis M, Spratt E, Hooper S. J Child Sex Abus 2011; 20 (5): 548–87CrossRef DeBellis M, Spratt E, Hooper S. J Child Sex Abus 2011; 20 (5): 548–87CrossRef
8.
Zurück zum Zitat Gluck R, Lynn D, Dritschel et al. Br J Dev Psychol 2014; 13 Epub Gluck R, Lynn D, Dritschel et al. Br J Dev Psychol 2014; 13 Epub
Metadaten
Titel
Geschlechtsspezifische Aspekte mehr beachten!
verfasst von
Professor Dr. med. Anette Kersting
Publikationsdatum
03.05.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 5/2016
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-016-1264-4

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