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Im Fokus Onkologie

Ausgabe 4/2022

Inhalt (69 Artikel)

Krebsmedizin: Schnittstellen zwischen Innovation und Versorgung

  • Praxis konkret

Redaktion Facharztmagazine

54/w mit einem Tastbefund in der rechten Brust

Isabell Witzel, Lisa Steinhilper

Neue Follow-up-Daten zu Studien in der Uroonkologie

Gunhild von Amsberg, Carsten Bokemeyer

Anämie bei Krebserkrankung

Hartmut Link

Datenupdates zum multiplen Myelom und Mantelzelllymphom

Ralph Wäsch, Monika Engelhardt

Palliativversorgung in Pandemiezeiten

Doris Berger

Adjuvante Therapie beim NSCLC

Doris Berger

Galenus-Preis 2022: Reges Interesse an der Auszeichnung

Redaktion Facharztmagazine

RCC: 2-Jahres-Follow-up der CheckMate-9ER-Studie

Redaktion Facharztmagazine

NSCLC: Chance auf anhaltendes Ansprechen mit PD-1-Blocker

Birgit-Kristin Pohlmann

TTFields beim Glioblastom

Peter Stiefelhagen

Neue EU-Zulassung zur Behandlung des CRC

Redaktion Facharztmagazine

Wer ist ... Claudia Bausewein?

Claudia Bausewein

Neu im Fachgebiet Onkologie

FLT3-Hemmung wirkt auch bei FLT3-ITD-negativer AML

Ergebnisse der Phase-II-Studie QUIWI nach längerem Follow-up sprechen weiter dafür, dass auch Personen mit neu diagnostizierter FLT3-ITD-negativer AML von einer Erweiterung der Standardchemotherapie um den zielgerichteten Wirkstoff Quizartinib profitieren.

Deutliche Rezidivangst bei jeder siebten Brustkrebspatientin

Fünf Jahre nach Diagnose eines frühen Brusttumors leidet jede siebte Langzeitüberlebende unter ausgeprägter Rezidivangst. Besonders betroffen sind Frauen mit Nebenwirkungen der endokrinen Therapie oder ohne eine solche Behandlung.

Tiefere Diagnostik, mehr Therapietargets bei metastasiertem Brustkrebs

Eine umfangreichere molekulardiagnostische Aufarbeitung kann bei metastasiertem Brustkrebs mehr therapierelevante Angriffsstellen aufdecken als das Standardvorgehen, was sich in Behandlungsvorteile übersetzt. Dafür sprechen zumindest die ersten Ergebnisse der deutschen CATCH-Studie.     

Steigert Langzeit-Cannabiskonsum das Risiko für Hodentumoren?

Männer, die regelmäßig oder über viele Jahre Cannabis konsumieren, entwickeln häufiger testikuläre Keimzelltumoren – vor allem nicht-seminomatöse Formen. Darauf verweist eine Analyse von drei Fall-Kontroll- und zwei Beobachtungsstudien.

Update Onkologie

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Bildnachweise
Histopathologischer Befund bei akuter myeloischer Leukämie/© National Cancer Institute/cancer.gov, Ältere Frau fasst sich an die Brust/© Jelena Stanojkovic / Stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Person setzt DNS-Probe in Maschine ein/© Vit Kovalcik / stock.adobe.com, Mann raucht Joint/© Daniel Sierralta / Westend61 / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)