Skip to main content
Erschienen in: Der Gynäkologe 7/2017

07.06.2017 | Mammakarzinom | Einführung zum Thema

Mammakarzinom

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. med. N. Maass, Prof. Dr. W. Janni, Prof. Dr. W. Jonat

Erschienen in: Die Gynäkologie | Ausgabe 7/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die therapeutischen Strategien in der Behandlung des Mammakarzinoms unterliegen einer zunehmenden Diversifizierung. Sowohl für die betreuenden Kolleginnen und Kollegen in den Praxen als auch für die onkologisch tätigen Kollegen in Zentren und Kliniken ist es daher unabdingbar, sich inhaltlich mit dem Fortschritt der Wissenschaft und mit den sich stetig im Wandel befindlichen Behandlungspfaden zu beschäftigen. Die Anforderung im Alltag besteht darin, anhand von Patientinnencharakteristika und tumorbiologischen Eigenschaften bereits ab Behandlungsbeginn die geeigneten Therapieschritte aus einem größer werdenden Portfolio aus Therapiemöglichkeiten zu wählen. …
Metadaten
Titel
Mammakarzinom
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. med. N. Maass
Prof. Dr. W. Janni
Prof. Dr. W. Jonat
Publikationsdatum
07.06.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Gynäkologie / Ausgabe 7/2017
Print ISSN: 2731-7102
Elektronische ISSN: 2731-7110
DOI
https://doi.org/10.1007/s00129-017-4088-1

Weitere Artikel der Ausgabe 7/2017

Der Gynäkologe 7/2017 Zur Ausgabe

Update Gynäkologie

Update Gynäkologie

Magazin

Magazin

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

AGO-Leitlinie 2024: Update zu CDK4 & 6 Inhibitoren

Die Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) hat am 02. März 2024 ihre aktualisierten Empfehlungen präsentiert.[1,2] Welchen Stellenwert CDK4 & 6 Inhibitoren in der Therapie des Hormonrezeptor-positiven (HR+), HER2-negativen (HER2-) Mammakarzinoms haben, erfahren Sie hier im Update.

ANZEIGE

Finale OS-Analyse der MONARCH-3-Studie vorgestellt

In der MONARCH-3-Studie erhielten Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+, HER2- Brustkrebs Abemaciclib [1,a] in Kombination mit nicht-steroidalem Aromatasehemmer (nsAI). Die finalen Daten bestätigen den in früheren Analysen beobachteten Unterschied zugunsten der Kombinationstherapie. [2] Details dazu vom SABCS 2023.

ANZEIGE

Die Bedeutung der CDK4 & 6 Inhibition beim HR+, HER2- Mammakarzinom

Es erwarten Sie praxisrelevante Patientenfälle, kompakte Studiendarstellungen, informative Experteninterviews sowie weitere spannende Inhalte rund um das HR+, HER2- Mammakarzinom.