Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 12/2016

06.12.2016 | Prostatakarzinom | Industrieforum

Metastasiertes Prostatakarzinom: Indikation für Chemotherapie rechtzeitig erkennen

verfasst von: Susanne Brohm

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 12/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Das Prostatakarzinom besteht aus androgenabhängigen und androgenunabhängigen Zellen. Manche Patienten sprechen deshalb in geringerem Maße auf eine Androgen-rezeptor(AR)-gerichtete Standardtherapie an und benötigen eine Chemotherapie. Jedoch ist es laut Prof. Peter Albers, Universität Düsseldorf, klinisch herausfordernd, diese Patienten rechtzeitig zu erkennen. …
Literatur
Zurück zum Zitat 68. Jahrestagung der DGU, Satellitensymposium „What’s hot in mCRPC“; Leipzig, 29.9.2016; Veranstalter: Sanofi Genzyme 68. Jahrestagung der DGU, Satellitensymposium „What’s hot in mCRPC“; Leipzig, 29.9.2016; Veranstalter: Sanofi Genzyme
Metadaten
Titel
Metastasiertes Prostatakarzinom: Indikation für Chemotherapie rechtzeitig erkennen
verfasst von
Susanne Brohm
Publikationsdatum
06.12.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 12/2016
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-016-1330-4

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2016

Uro-News 12/2016 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH