Skip to main content
Erschienen in: ästhetische dermatologie & kosmetologie 3/2017

12.06.2017 | Psoriasis vulgaris | kongress

Molekulare Diagnostik entzündlicher Dermatosen

verfasst von: Kathrin von Kieseritzky

Erschienen in: ästhetische dermatologie & kosmetologie | Ausgabe 3/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Molekulare Diagnostiken erfordern einen hohen bioinformatischen Aufwand, die notwendigen Transkriptomdaten zu erheben, ist mit hohen finanziellen und personellen Kosten verbunden — sowohl in der Entwicklung als auch in der praktischen Anwendung. Doch wird die moderne Medizin auch in der Therapie entzündlicher Dermatosen künftig nicht umhinkommen, molekulare Diagnosen in die therapeutische Entscheidungsfindung einzubeziehen, wie Prof. Dr. Kilian Eyerich vom Universitätsklinikum rechts der Isar München betonte. Beim malignen Melanom längst zur Routine geworden, können Genexpressionsanalysen bei entzündlichen Hauterkrankungen ebenfalls wertvolle Erkenntnisse für die Therapie liefern. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Inkeles MS et al. Comparison of molecular signatures from multiple skin diseases identifies mechanisms of immunopathogenesis. J Invest Dermatol. 2015;135(1):151–9CrossRefPubMed Inkeles MS et al. Comparison of molecular signatures from multiple skin diseases identifies mechanisms of immunopathogenesis. J Invest Dermatol. 2015;135(1):151–9CrossRefPubMed
a.
Zurück zum Zitat Symposium „Molekulare Diagnostik entzündlicher Dermatosen — Trend der Zukunft?“ am 28.4.2017 anlässlich der 49. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft in Berlin. Symposium „Molekulare Diagnostik entzündlicher Dermatosen — Trend der Zukunft?“ am 28.4.2017 anlässlich der 49. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft in Berlin.
Metadaten
Titel
Molekulare Diagnostik entzündlicher Dermatosen
verfasst von
Kathrin von Kieseritzky
Publikationsdatum
12.06.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
ästhetische dermatologie & kosmetologie / Ausgabe 3/2017
Print ISSN: 1867-481X
Elektronische ISSN: 2198-6517
DOI
https://doi.org/10.1007/s12634-017-5462-7

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2017

ästhetische dermatologie & kosmetologie 3/2017 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Die entscheidende Rolle des Mikrobioms bei atopischer Dermatitis

Bei atopischer Dermatitis besteht eine direkte Korrelation des Schweregrad der Erkrankung und einer verminderten Diversität des Mikrobioms. Studiendaten zeigen, dass durch eine Behandlung mit Emollienzien plus, die Besiedelung mit Staphylokokken reduziert und das Mikrobiom stabilisiert werden kann.

ANZEIGE

Welche Bedeutung hat das Mikrobiom bei Wundheilung und AD?

Warum hat das Mikrobiom der Haut in den letzten Jahren in der Wissenschaft an enormer Bedeutung gewonnen? Welche Möglichkeiten ergeben sich dadurch für die Behandlung bei Hautkrankheiten wie atopischer Dermatitis und der Wundheilung? Dies erläutert Prof. Thomas Luger im Interview.

ANZEIGE

Neueste Erkenntnisse zum Hautmikrobiom: vier Experten im Gespräch

Content Hub

Die Experten Prof. Luger (Münster), Prof. Zuberbier (Berlin), Prof. Thaçi (Lübeck) und PD Dr. Jansen (Essen) erörtern im von La Roche Posay unterstützen Expertenworkshop die Bedeutung des Mikrobioms für verschiedene Hautkrankheiten wie atopische Dermatitis, Akne oder Rosazea.

La Roche Posay