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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 9-10/2017

03.10.2017 | Interferone | Industrieforum

MS-Therapie: Wechsel auf S1P-Analogon lohnt sich

verfasst von: Thomas Müller

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 9-10/2017

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Auszug

_ Haben sich Ärzte einmal für eine bestimmte Therapie bei MS entschieden, ist ein gutes Monitoring entscheidend, denn mittlerweile ist der Stopp jeglicher Krankheitsaktivität ein realistisches Therapieziel. Kommt es zu neuen Schüben, MRT-Läsionen oder einer Krankheitsprogression, ist folglich ein Wechsel der Medikation zu erwägen, erläuterte Dr. James Overell von der Universität in Glasgow auf dem EAN-Kongress in Amsterdam. Allerdings ist die Krankheitsprogression oft schwierig festzustellen, der EDSS-Wert ist hier zu ungenau. Besser wäre es, Veränderungen beim 25-Fuß-Gehtest oder beim Nine-Hole-Peg-Test heranzuziehen. Auch die Messung der kognitiven Fähigkeiten und der Hirnatrophie hält Overell für sehr wichtig, da diese prognostisch relevant seien. …
Literatur
Zurück zum Zitat Satellitensymposium „Assembling the MS toolkit: a practical approach to disease management in MS“.3. EAN-Kongress, Amsterdam, 24. – 27.6.2017; Veranstalter: Novartis Satellitensymposium „Assembling the MS toolkit: a practical approach to disease management in MS“.3. EAN-Kongress, Amsterdam, 24. – 27.6.2017; Veranstalter: Novartis
Metadaten
Titel
MS-Therapie: Wechsel auf S1P-Analogon lohnt sich
verfasst von
Thomas Müller
Publikationsdatum
03.10.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 9-10/2017
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-017-1831-3

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