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Notfall + Rettungsmedizin

Ausgabe 5/2007

Inhalt (12 Artikel)

„No way back“

  • Einführung zum Thema

H. Moecke, C.K. Lackner, K.-H. Altemeyer

Die Zentrale Notaufnahme als Mittelpunkt zukünftiger Notfallmedizin

  • Leitthema

K.-H. Altemeyer, B. Dirks, K.H. Schindler

Kontaminationsverdacht

  • Leitthema

D. Cwojdzinski, T. Ulbrich, S. Poloczek

Akutes Koronarsyndrom

  • Leitthema

J. Grüttner, T. Süselbeck, M. Borggrefe

First Responder als Ergänzung des Rettungsdienstes

  • Originalien

G. Naths, C. Jürgens, A. Peter

Suizidale intravenöse Intoxikation mit Parathion (E605®)

  • Kasuistiken

T. Viergutz, J. Hinkelbein, H. Genzwürker, K. Geitner

Prähospitale Präsenz der Berufsgenossenschaftlichen Unfallkliniken

  • Rettungsdienst

M.F. Struck, P. Hilbert, G.O. Hofmann, W. Laubach, R. Stuttmann

Notfallmanagement von Schwerbrandverletzten

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

C.G. Wölfl, A. Wölfl, A. Wentzensen, H. von Gregory

Neu im Fachgebiet AINS

Vier-Punkte-Regel zum Abbruch der Reanimation

Für die Beendigung von Wiederbelebungsmaßnahmen nach Herzstillstand in Kliniken schlägt ein internationales Team eine Vier-Punkte-Regel vor. Deren Zuverlässigkeit wurde in einer skandinavischen Kohortenstudie validiert.

Epileptischer Anfall nach Darmreinigung

Die Darmreinigung vor einer Koloskopie führte einen älteren Mann auf die Intensivstation: Seine Natriumwerte waren durch die Prozedur so gesunken, dass er Bewusstseinstrübungen und Krampfanfälle entwickelte.

Vermeidung negativer Appendektomie und übersehener Appendizitis

Die Diagnose einer akuten Appendizitis stellt insbesondere im Kleinkindes- und Kindesalter eine Herausforderung dar. Ein israelisches Forschungsteam hat nun negative Appendektomien sowie zunächst übersehene Appendizitiden, die erst bei einem zweiten Besuch in der Notaufnahme diagnostiziert wurden, genauer untersucht.

CHANTER-Syndrom: Neurologische Defizite nach Opioidvergiftung

Ein CHANTER-Syndrom durch Opioidmissbrauch kann zu dramatischen Kleinhirnschwellungen führen – manchmal aber auch nur zu leichten neurologischen Defiziten. Eine gründliche MRT-Analyse ist immer dann wichtig, wenn sich die Betroffenen nicht komplett erholen.

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