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Pädiatrie

Ausgabe 5/2024

Inhalt (33 Artikel)

Seite eins

Martin Claßen

Naevus sebaceus

Marc Pleimes

Kinder- und Jugendgesundheit

Angelika Bauer-Delto

Akutes Skrotum: Rasches Handeln ist gefragt

Angelika Bauer-Delto

Frakturen zielgerichtet versorgen

Angelika Bauer-Delto

Zur HPV-Impfung motivieren - aber wie?

Angelika Bauer-Delto

Was empfiehlt die neue Fieber-Leitlinie?

Angelika Bauer-Delto

Ungünstiges Essverhalten startet früh

Martin Claßen

Funktionelle pädiatrische Neurochirurgie

Ann Kristin Schmitz

Liquoreröffnungsdruckmessung

Thomas Hoppen

Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter

Martina Messing-Jünger

CME: 2 Punkte
zum CME-Kurs

Vorboten einer Sepsis erkennen

Birke Dikken

Neuer Handelsname für Pneumokokken-Konjugatimpfstoff

Redaktion Facharztmagazine

  • Industrieforum

RSV-Immunisierung für Säuglinge ab sofort verfügbar

Redaktion Facharztmagazine

Mobile Milchpumpe

Redaktion Facharztmagazine

Entbudgetierung in der Pädiatrie

Raimund Schmid

Kinderbuch-Empfehlungen

Wiebke Claßen

Neu im Fachgebiet Pädiatrie

Tyrosinkinasehemmer beschleunigt Wachstum bei Achondroplasie

Für Kinder mit genetisch bedingter Kleinwüchsigkeit könnte es bald eine orale Therapie geben: Der Tyrosinkinasehemmer Infigratinib hat das Wachstum in einer Phase-2-Studie deutlich beschleunigt.

Krankenkasse muss für Präimplantationsdiagnostik generell nicht zahlen

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat nicht invasive Pränataltests unter bestimmten Bedingungen in den Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen. Daraus lässt sich aber kein Anspruch auf eine Präimplantationsdiagnostik ableiten. Warum diese weiterhin nicht erstattet wird und welche Begründung das Gericht gibt, lesen Sie hier.

Grippe: Geimpfte sind im Krankheitsfall weniger ansteckend

Die Wahrscheinlichkeit, dass infizierte Personen das Grippevirus innerhalb der Familie weitergeben, ist hoch. Den Ergebnissen einer Analyse aus den USA zufolge sinkt das Ansteckungsrisiko jedoch, wenn die infizierte Person geimpft ist; wenngleich das nicht für alle Virusvarianten gleichermaßen gilt.

Nur drei Jahre zwischen Amyloiddeposition und geistigem Abbau

Setzt die Amyloiddeposition bei Trisomie 21 ein, dauerte es weniger als drei Jahre bis zum Beginn des kognitiven Abbaus. Eine MCI entwickelt sich nach etwas mehr als sieben, eine Demenz nach zwölf Jahren. Die Neurodegeneration verläuft damit etwa doppelt so schnell wie ohne Trisomie.

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