Ausgabe 3/2019
Inhalt (27 Artikel)
Intermittierender Atemsupport positiv bei trainierenden COPD-Patienten
Klaus Kenn
Schweres Lungenemphysem: Wer profitiert von Spiralen?
Wolfgang Gesierich
O2-Sättigung und Puls entlarven drohende Exazerbation oder Dekompensation
Hans Jürgen Heppner
Weniger Schlafapnoe durch intranasales Leptin bei dicken Mäusen
Georg Nilius
Zwischen-Beatmung mit Maske beugt schwerer Hypoxämie vor
Stephan Budweiser, Katharina Lenherr
Kryobiopsie zur Diagnostik diffus parenchymatöser Lungenerkrankungen
Philipp Markart, Andreas Günther
Neuer Frailty-Index bezieht auch Atemwegserkrankungen ein
Hans Jürgen Heppner
Direktes orales Antikoagulanz bewährt sich bei ambulanten Tumorpatienten
Dirk Skowasch
Entscheidend bei Lungenembolie ist die hämodynamische Stabilität
Henning Lemm, Michael Buerke
Die Lungenarterienembolie ist eine der häufigsten Differenzialdiagnosen bei Dyspnoe. Allerdings sind die variable Ausprägung des Schweregrades sowie die unspezifischen Symptome eine Herausforderung in der Diagnostik. Diese CME-Fortbildung bietet Ihnen eine Hilfestellung bei der Abklärung.
Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie
Franziska C. Trudzinski, Heinrike Wilkens