Erschienen in:
26.09.2016 | Angiografie | Kasuistiken
Von Hippel-Lindau-Syndrom
OCT-A Befund bei retinalen Hämangiomen
verfasst von:
Dr. K. Santhirasegaram, K. Wehrmann, N. Feucht, C. P. Lohmann, M. Maier
Erschienen in:
Die Ophthalmologie
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Ausgabe 7/2017
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Zusammenfassung
Fallbericht einer 35-jährigen Patientin mit retinalen Hämangiomen bei von Hippel-Lindau-Syndrom (VHL). Die Patientin entwickelte ein Makulaödem mit Visusminderung und Metamorphopsien. Die frühe Laserbehandlung der Hämangiome besserte das Beschwerdebild. Die Hämangiome wurden sowohl mittels Fluoreszenzangiographie als auch mit der OCT-A dargestellt. Wir beschreiben erstmals retinale Hämangiome bei VHL-Syndrom mit der optischen kohärenztomographischen-Angiographie (OCT-A). Schlussfolgerung: OCT-A eignet sich als neue, nichtinvasive Methode, um retinale Hämangiome ohne intravenöses Kontrastmittel darzustellen.