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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 1/2017

15.02.2017 | Polytrauma | Übersicht

Weiterbildung „spezielle Unfallchirurgie“ aus Sicht der berufsgenossenschaftlichen Kliniken

verfasst von: Prof. Dr. V. Bühren

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 1/2017

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Zusammenfassung

Die Weiterbildung zur speziellen Unfallchirurgie hat für die berufsgenossenschaftlichen (BG) Kliniken schon deshalb besondere Bedeutung, da die Zusatzbezeichnung für die Erlangung der Zulassung in den Durchgangsarztverfahren zwingend ist. Die BG-Kliniken selbst sehen sich den Anforderungen des Schwerstverletztenartenverfahrens (SAV) verpflichtet. Entsprechend müssen die speziellen chirurgischen Anforderungen z. B. in der Viszeral-/Gefäß- und Neurochirurgie erfüllt werden. Die Abdeckung aller Spezialisierungen in der Orthopädie und Unfallchirurgie ist durch eine einzige Person nicht möglich. Dies ist nur über Abteilungs- und Sektionsbildungen zu erfüllen. Wesentlich bleibt die umfassende Abdeckung aller Notfälle im Bereitschaftsdienst.
Metadaten
Titel
Weiterbildung „spezielle Unfallchirurgie“ aus Sicht der berufsgenossenschaftlichen Kliniken
verfasst von
Prof. Dr. V. Bühren
Publikationsdatum
15.02.2017
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Polytrauma
Polytrauma
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 1/2017
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-017-0239-9

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