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Erschienen in: Der Deutsche Dermatologe 7/2017

01.07.2017 | Melanom | Versorgungsforschung

„Zweiklassenmedizin“ beim malignen Melanom

Höhere Eindringtiefen bei AOK- und LKK-Versicherten

verfasst von: Mario Gehoff

Erschienen in: Deutsche Dermatologie | Ausgabe 7/2017

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Zusammenfassung

HAMBURG — Forscher aus Hamburg haben anhand soziodemografischer Faktoren und des Versicherungsstatus neue Risikogruppen für maligne Melanome identifiziert. Demnach sind Mitglieder einiger Krankenkassen nicht nur häufiger betroffen, sondern unterliegen auch einer deutlich schlechteren Therapieprognose. Privatversicherte sind jedoch nicht besser versorgt.
Literatur
Zurück zum Zitat Schäfer I. et al. Assoziation von Krankenversicherung und soziodemografischen Faktoren mit der Versorgung maligner Melanome. Akt Dermatol 2017; 43: 97–104CrossRef Schäfer I. et al. Assoziation von Krankenversicherung und soziodemografischen Faktoren mit der Versorgung maligner Melanome. Akt Dermatol 2017; 43: 97–104CrossRef
Metadaten
Titel
„Zweiklassenmedizin“ beim malignen Melanom
Höhere Eindringtiefen bei AOK- und LKK-Versicherten
verfasst von
Mario Gehoff
Publikationsdatum
01.07.2017
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Melanom
Melanom
Erschienen in
Deutsche Dermatologie / Ausgabe 7/2017
Print ISSN: 2731-7692
Elektronische ISSN: 2731-7706
DOI
https://doi.org/10.1007/s15011-017-1468-8

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