Schuppende Kopfhaut ist eines der häufigsten Hautprobleme in der dermatologischen Praxis: Etwa 3-10 % der Bevölkerung leiden an seborrhoischer Dermatitis. Mit den typisch gelblich fettigen Schuppen, der geröteten Kopfhaut und dem Juckreiz sind die Symptome für Betroffene zwar nicht gefährlich, aber unangenehm und können unbehandelt bis zum Haarausfall führen. Bei diesem meist chronischen Krankheitsbild hat sich der Einsatz des Antimykotikums Ketoconazol bewährt.
Ein spezielles medizinisches Shampoo anzuwenden, kann bei seborrhoischer Dermatitis von Vorteil sein.
Die neuen Bepanthen® Augentropfen Intense mit Lipidtechnologie bieten lang anhaltende Linderung, Befeuchtung und intensive Pflege. Hier mehr zur Behandlung von (chronisch) sehr trockenen Augen.
Prof. Dr. Henning Hamm, Würzburg, thematisierte anhand von Fallbeispielen Hauttumore und Nävi bei Kindern. Erfahren Sie hier unter anderem mehr über Differenzial-diagnosen beim infantilen Hämangiom.
Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.