Schuppende Kopfhaut ist eines der häufigsten Hautprobleme in der dermatologischen Praxis: Etwa 3-10 % der Bevölkerung leiden an seborrhoischer Dermatitis. Mit den typisch gelblich fettigen Schuppen, der geröteten Kopfhaut und dem Juckreiz sind die Symptome für Betroffene zwar nicht gefährlich, aber unangenehm und können unbehandelt bis zum Haarausfall führen. Bei diesem meist chronischen Krankheitsbild hat sich der Einsatz des Antimykotikums Ketoconazol bewährt.
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