ST-Hebungsinfarkt
An kalten Tagen steigt die STEMI-Inzidenz bei Männern
Kälte scheint bei Männern das gegenüber Frauen ohnehin erhöhte Risiko für einen STEMI weiter zu vergrößern. Die Ergebnisse einer Wiener Studie weisen möglicherweise auf einen geschlechtsspezifischen Trigger hin.
"Jetzt ist alles aus!" Komplikation in der Rhythmologie und ihre Lösung
Zuallererst keinen Schaden anrichten – für Ärztinnen und Ärzte hat die Patientensicherheit oberste Priorität. Dies ist gerade in der rhythmologischen Ausbildung eine besondere Herausforderung. Ziel des vorliegenden Artikels soll sein, anhand von Fallbeispielen gemeinsam zu lernen.
Weitere Artikel explizit für den kardiologischen Nachwuchs finden Sie in der 4. Ausgabe von Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie.
COVID-19: Diese Komplikationen drohen bei STEMI-Patienten
Die Rate an ins Krankenhaus eingelieferten STEMI-Patienten ist während der COVID-19-Pandemie weltweit gesunken, gleichzeitig hat diese Patientengruppe ein erhöhtes Komplikationsrisiko. Britische Wissenschaftler haben jetzt genauer untersucht, wie COVID-19 deren Versorgung und Prognose beeinflusst.
CME-Fortbildungsartikel
03.09.2018 | Ultraschall in der Kardiologie | CME | Ausgabe 5/2018
Management des akuten Koronarsyndroms
Das akute Koronarsyndrom (ACS) ist häufig und prognostisch relevant. Insbesondere die kardialen Troponine sind neben dem 12-Kanal-EKG für die Risikostratifizierung und Diagnose wichtig. Mit der Verwendung der hochsensitiven Troponinbestimmung sind …
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26.01.2021 | ST-Hebungsinfarkt | Konsensuspapiere | Ausgabe 1/2021
Empfehlungen zur prähospitalen Behandlung des akuten Koronarsyndroms bei Patienten unter Dauertherapie mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAKs)
Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI)
Die Antikoagulation hat eine zentrale Rolle im prähospitalen Management des akuten Koronarsyndroms. Viele Patienten werden heute dauerhaft mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) behandelt und weisen ein erhöhtes Blutungsrisiko durch die …
- Autoren:
- Prof. Dr. Christian W. Hamm, Emmanuel Schneck, Michael Buerke, Harald Darius, Luise Gaede, Martin Bergmann, Martin Hoffmeister, Franziska Schneck, Jan-Thorsten Gräsner, Daniel Dirkmann, Michael Sander
08.01.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Originalien | Ausgabe 1/2021
Qualitätsmanagement mit Kennzahlen – eine 2-Jahres-Bilanz
Nach zwei Halbjahresberichten unterliegen seit 2017 alle Notarzteinsatzfahrzeug(NEF)-Stützpunkte im Bundesland Tirol einer jährlichen Evaluation der Struktur‑, Prozess- und Ergebnisqualität der präklinischen Notfallversorgung anhand von …
- Autoren:
- MSc, FERC Univ. Prof. Dr. Michael Baubin, Maximilian Mörtl, Armin Krösbacher, Stefan Holleis, Adolf Schinnerl, Agnes Neumayr
04.12.2019 | Akutes Koronarsyndrom | Originalien | Ausgabe 2/2020
Prähospitale Behandlung des akuten Koronarsyndroms unter DOAK-Dauertherapie
In der präklinischen Notfallmedizin tätige Ärzte werden zunehmend mit Patienten konfrontiert, welche unter Dauertherapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) ein akutes Koronarsyndrom („acute coronary syndrome“, ACS) erleiden. Das …
- Autoren:
- Dr. med. E. Schneck, F. K. Schneck, J. S. Wolter, C. W. Hamm, V. Mann, H. Hauch, B. Kemkes-Matthes, J. T. Gräsner, H. V. Groesdonk, D. Dirkmann, M. Sander, C. Koch, F. Brenck
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Buchkapitel zum Thema
2020 | Notfallmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel
Kardiozirkulatorische Notfälle
In diesem Kapitel werden kardiozirkulatorische Notfälle erläutert, welche einen Schwerpunkt der notärztlichen Tätigkeit darstellen. Vom akuten Koronarsyndrom, über Herzinsuffizienz bis zur Beschreibung der Schockformen werden die Essentials …
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Chronische KHK patientenindividuell behandeln
Bei Patienten mit chronischer KHK und stabiler Angina pectoris sind Begleiterkrankungen gemäß der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische KHK ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Wahl der antianginösen Dauertherapie. Dabei wird nicht mehr zwischen Antianginosa der ersten und zweiten Wahl unterschieden [1].
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KHK: Geringeres Sterblichkeitsrisiko durch mehr Bewegung
Häufig schränken Patienten mit stabiler KHK ihre Aktivitäten ein. Angst vor Angina-pectoris-Attacken könnte eine mögliche Ursache dafür sein. Dabei ist es gerade für diese Patienten wichtig, im Alltag aktiv zu bleiben, denn mit zunehmender Bewegung sinkt das Gesamtsterblichkeitsrisiko [13].
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Stabile KHK im Fokus: Individualisiertes Therapiemanagement
Die wesentlichen Behandlungsziele der stabilen KHK sind die Verbesserung von Symptomatik, Belastungstoleranz und Lebensqualität, sowie die Prävention von Ischämien und Myokardinfarkt. Viele Patienten weisen Begleiterkrankung auf – ein individualisiertes Therapiemanagement ist deshalb unerlässlich. Informieren Sie sich hier über aktuelle Therapiestrategien.
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Außenthermometer zeigt minus 4 Grad/© andrus / Fotolia, Kardiopulmonale Reanimation auf Intensivstation/© Jochen Tack / imageBROKER / picture alliance, Beatmete Patientin und Arzt in Schutzausrüstung /© Halfpoint / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Reanimation/© sudok1 / Fotolia, Teaserbild ABC des EKGs/© Springer Medizin Verlag GmbH, Extremitäten-EKG-Ableitungen/© Springer Medizin Verlag GmbH, junger Mann mit Herzinfarkt/© Ismailciydem / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Search Icon, Gesichter älterer Menschen/© Ollyy / Shutterstock (Symbolbild mit Fotomodellen), Seniorenpaar geht spazieren/© Monkey Business Images / shutterstock, Anatomie des menschlichen Herzens/© Lars Neumann / Getty Images / iStock