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Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie 10/2022

12.10.2022 | Stammzell-Transplantation | Editorial

Schwerpunkt "AML - Teil 2: alloSCT und Rezidivtherapie"

"Im Rezidivfall bleibt die allogene Transplantation die einzig kurative Option"

verfasst von: Prof. Dr. med. Walter Fiedler

Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie | Ausgabe 10/2022

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Auszug

die Prognose der akuten myeloischen Leukämie (AML) hat sich in den letzten Jahrzehnten vor allem für Patient*innen in einem Alter von unter von 60 Jahren erheblich verbessert. Es können jetzt ca. 50 % dieser Patient*innen mit einer Langzeitremission rechnen [Burnett A et al. J Clin Oncol. 2011;29(5):487-94]. Die Gründe für die Verbesserung der Heilungsaussichten sind sicherlich vielfältig. Diese beinhalten
die Einführung neuer Medikamente, wie Midostaurin (für Patienten*innen mit FLT3-mutierter AML [Stone RM et al. N Engl J Med. 2017;377(5):454-64]) oder Gemtuzumab-Ozogamicin [Castaigne S et al. Lancet. 2012;379(9825):1508-16],
 
die Verbesserung der supportiven Therapie, insbesondere der antimykotischen Therapie und nicht zuletzt
 
die Zunahme der allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (alloSCT) in erster Remission.
 
Metadaten
Titel
Schwerpunkt "AML - Teil 2: alloSCT und Rezidivtherapie"
"Im Rezidivfall bleibt die allogene Transplantation die einzig kurative Option"
verfasst von
Prof. Dr. med. Walter Fiedler
Publikationsdatum
12.10.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Hämatologie + Onkologie / Ausgabe 10/2022
Print ISSN: 2662-1754
Elektronische ISSN: 2662-1762
DOI
https://doi.org/10.1007/s15004-022-9708-9

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