Patienten, bei denen in der Kindheit eine allogene Stammzelltransplantation vorgenommen wurde, haben ab zwei Jahre nach dem Eingriff ein drastisch erhöhtes Risiko, frühzeitig etwa aufgrund von Infektionen zu sterben. Insgesamt ist diese Sterberate jedoch in den vergangenen drei Dekaden zurückgegangen.
08.08.2018 | Stammzell-Transplantation | Nachrichten