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Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie 1/2017

11.02.2017 | Myelodysplastische Syndrome | neues aus der forschung

Leukämie und MDS

Stammzellspende aus Nabelschnurblut

verfasst von: Elke Oberhofer

Erschienen in: InFo Hämatologie + Onkologie | Ausgabe 1/2017

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Auszug

Für Patienten mit Leukämie oder Myelodysplasie ist die Transplantation von Nabelschnurblut möglicherweise eine Alternative, wenn sich kein passender Stammzellspender findet. Vor allem Patienten mit minimaler Resterkrankung (MRD) könnten hiervon profitieren. Das zeigte eine retrospektive Studie, an der 582 Patienten mit akuter myeloischer bzw. lymphatischer Leukämie oder myelodysplastischem Syndrom beteiligt waren. Sie hatten nach einer myeloablativen Therapie erstmals eine Stammzelltransplantation erhalten. …
Literatur
Zurück zum Zitat Milano F et al. Cord-Blood Transplantation in Patients with Minimal Residual Disease. N Engl J Med. 2016;375(10):944–53.CrossRefPubMed Milano F et al. Cord-Blood Transplantation in Patients with Minimal Residual Disease. N Engl J Med. 2016;375(10):944–53.CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Leukämie und MDS
Stammzellspende aus Nabelschnurblut
verfasst von
Elke Oberhofer
Publikationsdatum
11.02.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Hämatologie + Onkologie / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 2662-1754
Elektronische ISSN: 2662-1762
DOI
https://doi.org/10.1007/s15004-017-5583-1

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