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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 3/2017

07.03.2017 | Kurz gemeldet

Stapelsignatur kein Problem

verfasst von: Rebekka Höhl

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 3/2017

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Auszug

Der E-Arztbrief ist keine Funktion, bei der die Ärzte in das kalte Wasser geschubst werden. Sowohl die KV Telematik GmbH als auch die Softwarehäuser und Signaturkartenanbieter haben die Abläufe vorher umfangreichen Praxistests unterzogen. Bereits seit 2010 ist etwa in Düren ein Projekt zum strukturierten E-Arztbrief angelaufen. An dem hat sich auch das — ebenfalls in Düren ansässige — Softwarehaus Duria beteiligt. Eine wichtige Funktion sei von Beginn an die Stapelsignatur gewesen, berichtet Duria-Chef Dr. Erich Gehlen. Dazu würden die Briefe in einem Ordner abgelegt und später durch die einmalige Eingabe der PIN mit dem E-Arztausweis signiert, erläutert Gehlen. In Praxen mit mehreren Ärzten werden die Briefe, die der jeweilige Arzt signieren muss, einfach über die Arztkennung herausgefiltert. Der Versand werde anschließend mit einem Klick angestoßen und laufe im Hintergrund ab. Gehlen: „Wir haben den Ablauf so eingestellt, dass alle 5 Minuten geschaut wird, ob Briefe zu verschicken sind beziehungsweise ob Briefe abgerufen werden können.“ Wie der E-Arztausweisanbieter medisign berichtet, lassen sich bis zu 254 Arztbriefe über die einmalige PIN-Eingabe signieren. …
Metadaten
Titel
Stapelsignatur kein Problem
verfasst von
Rebekka Höhl
Publikationsdatum
07.03.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 3/2017
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-017-1614-x

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