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Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 3/2023

08.09.2022 | Originalarbeit

Stillförderung bei Müttern in belasteten Lebenslagen – Ergebnisse einer qualitativen Zielgruppenanalyse

verfasst von: Dr. Katharina Reiss, Stefanie Eiser, Stephanie Lücke, Maria Flothkötter

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 3/2023

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Zusammenfassung

Hintergrund

Frauen in psychosozial und materiell belasteten Lebenslagen stillen seltener und kürzer. Bisher gibt es allerdings kein tiefergehendes Verständnis für die dahinterliegenden Ursachen und Motive.

Ziel der Arbeit

Erstmalige Ermittlung von Lebensrealitäten, Erfahrungen, Bedarfen und Bedürfnissen sowie Wünschen im Kontext von Stillen bei Frauen in belasteten Lebenslagen.

Material und Methoden

Durchführung von zwei leitfadengestützten Fokusgruppendiskussionen (niedriger/mittlerer Sozialstatus und keine/kurze Stilldauer; n = 6 und n = 8). Zusätzliche Durchführung eines Erweiterungsmoduls mit Vergleichsgruppen (16 Telefoninterviews und eine digitale Gruppendiskussion (n = 3)).

Ergebnisse

Mütter in belasteten Lebenslagen weisen eher negativ geprägte Stillerfahrungen auf. Eine externe Stillvorbereitung hat kaum stattgefunden, reale und mediale Vorbilder und Unterstützer*innen sind selten. Objektive Vorteile des Stillens werden vielfach als unzutreffend zurückgewiesen. Die Vergleichsgruppen verfügen i. Allg. über mehr Unterstützer*innen im sozialen und professionellen Umfeld, sind tendenziell offener für fundierte Informationen und äußern sich souveräner im Umgang mit Stillschwierigkeiten oder dem öffentlichen Stillen.

Diskussion

Stillen ist ein emotionales und sensibles Thema. Frauen in belasteten Lebenssituationen sollten bereits in der Schwangerschaft (ggf. auch schon früher) eine umfassende und individuelle Stillberatung und -begleitung erhalten. Das Thema Stillen sollte im gesamten Lebenslauf präsent(er) sein, da eine Stillintention schon sehr früh geprägt wird. Förderlich ist auch ein verstärktes (mediales) Sichtbarmachen von (auch öffentlich) Stillenden. Zudem sollte ein insgesamt stigmasensibler Umgang mit dem Thema Stillen gefördert werden.
Fußnoten
1
Gemessen mittels Schulabschluss und Berufsausbildung, wobei Teilnehmende ohne Schulabschluss, mit Hauptschulabschluss oder mit mittlerem Abschluss ohne abgeschlossene Berufsausbildung dem niedrigen formalen Bildungsniveau zugeordnet wurden.
 
2
Definition „einkommensarm“: Weniger als 60 % des Medianeinkommens, entspricht bis 1900 € für einen Paarhaushalt mit einem Kind und bis 2200 € für einen Paarhaushalt mit zwei Kindern; Definition „einkommensschwach“: zwischen 60 und 80 % der Medianeinkommens, entspricht bis 2530 € für einen Paarhaushalt mit einem Kind und bis 2950 € für einen Paarhaushalt mit zwei Kindern. Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft e. V. unter Verwendung von Ursprungsdaten des Soziökonomischen Panels (SOEP).
 
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Metadaten
Titel
Stillförderung bei Müttern in belasteten Lebenslagen – Ergebnisse einer qualitativen Zielgruppenanalyse
verfasst von
Dr. Katharina Reiss
Stefanie Eiser
Stephanie Lücke
Maria Flothkötter
Publikationsdatum
08.09.2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 3/2023
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-022-00977-7

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