Zum Inhalt

Schnarchen und Atemaussetzer im Schlaf Neuer Risikofaktor für zerebrale Mikroblutungen

Zerebrale Mikroblutungen entstehen gehäuft bei Menschen, die an mittelschwerer bis schwerer obstruktiver Schlafapnoe leiden. Dieses Ergebnis einer Längsschnittstudie könnte einen neuen Ansatz zur Prävention aufzeigen.

Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Neue Meta-Analyse in Lancet: PAP senkt Mortalität signifikant

Neue Evidenz auf Basis von über einer Million Patientendaten zeigt: Der Einsatz von PAP-Therapie bei obstruktiver Schlafapnoe senkt sowohl die Gesamt- als auch die kardiovaskuläre Sterblichkeit – in klarer Abhängigkeit von der Therapieadhärenz [1].

ANZEIGE

PAP scheitert oft: wie UKPS den Weg zurück in die Therapie öffnet

PAP gilt als Goldstandard bei obstruktiver Schlafapnoe [1]. Doch viele lehnen die Therapie ab oder brechen sie ab – wie die ALASKA-Studie zeigt [2]. Frühzeitig an die Zweitlinientherapie mit UKPS zu denken, wird so zur versorgungskritischen Aufgabe.

ANZEIGE

Früherkennung Demenz: Schlafstörungen als Warnsignal

Schlafveränderungen im Alter sind nicht immer altersphysiologisch – sie können frühe Marker neurodegenerativer Prozesse sein. Neue Studien zeigen: Chronische Schlafstörungen – insbesondere schlafbezogene Atmungsstörungen – begünstigen neurokognitive Degeneration. Konsequente Therapie kann vorbeugen.

ANZEIGE

Schlafstörungen – Einfach erkennen. Individuell behandeln.

  • Content Hub

Schlafapnoe verhindert gesunden Schlaf und trägt zur Entstehung bzw. Manifestierung von Komorbiditäten wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern und Schlaganfällen bei. Einfache Diagnostiktools helfen, frühzeitig das Risiko zu minimieren und individuelle Therapieansätzen umzusetzen.

ResMed Germany Inc.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Evidenzbasierte Versorgungskonzepte zur Reduktion der COPD-Last

Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist weltweit eine der führenden Todesursachen. Neue Studien und Versorgungsansätze zeigen vielversprechende Strategien, um Krankheitslast, Exazerbationen und Hospitalisierungen zu senken – insbesondere durch personalisierte Therapie und digitale Unterstützung.

ANZEIGE

COPD-Leitlinie GOLD 2025: Mehr Fokus auf Komorbiditäten und NIV

Der GOLD-Report 2025 bringt neue Empfehlungen zur Versorgung von COPD-Patienten – u. a. zu kardiovaskulären Komorbiditäten, pulmonaler Hypertonie und NIV bei chronischer Hyperkapnie. Das Ziel: Sterblichkeit senken, Exazerbationen vermeiden.

ANZEIGE

MONTANA-Studie: Frühzeitige NIV senkt COPD-Mortalität

Die MONTANA-Studie zeigt eindrucksvoll: Eine frühzeitige Einleitung der außerklinischen Beatmung bei COPD senkt die Mortalität und reduziert schwere Exazerbationen. Real-World-Daten aus Frankreich liefern praxisnahe Erkenntnisse für eine personalisierte Therapie – und entlarven Versorgungslücken.

ANZEIGE

COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

  • Content Hub

Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

ResMed Germany Inc.
Bildnachweise
Eine Person sitzt müde im Bett und stützt den Kopf auf die Hände/© demaerre / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Teaserbild Text 18/© Resmed Ltd. Pty., Teaserbild Text 19/© Resmed Ltd. Pty., Teaserbild Text 20/© shapecharge | iStock, Schlafender Mann/© tommaso79/istock, Teaserbild COPD-Last/© iStock | RealPeopleGroup, Teaserbild Goldreport/© iStock | Oat_Phawat, Teaserbild MONTANA Studie/© iStock | Sutthicha Weerawong, Visual Content Hub ResMed/© [M] in-future/istock; Anton Tokarev/istock