Skip to main content
Erschienen in: Die Anaesthesiologie 5/2022

Open Access 18.12.2021 | Subduralhämatom | Kasuistiken

Subduralhämatom und Pneumatozephalus nach neuroaxialer Anästhesie

Abklärung von postpunktionellem Kopfschmerz nach geburtshilflicher Periduralanästhesie

verfasst von: Kateryna Kovalevska, Rüdiger Hochstätter, Michael Augustin, Gregor Alexander Schittek, PD Dr. Helmar Bornemann-Cimenti, MSc MBA

Erschienen in: Die Anaesthesiologie | Ausgabe 5/2022

download
DOWNLOAD
print
DRUCKEN
insite
SUCHEN
Hinweise
QR-Code scannen & Beitrag online lesen

Einleitung

Der Wunsch einer Gebärenden nach Schmerzlinderung stellt, unabhängig vom Muttermundsbefund während der Eröffnungsphase, eine Indikation zur lumbalen Periduralanästhesie (PDA) dar; diese ist ein etabliertes Verfahren zur Linderung der Wehenschmerzen während der Geburt [1]. Je nach Erfahrung des Durchführenden treten akzidentelle Duraperforationen (ADP) bei geburtshilflicher PDA-Anlage in bis zu 3,6 % der Fälle auf [2]. Der postpunktionelle Kopfschmerz („postdural puncture headache“, PDPH) ist eine mögliche Folge der ADP. Die Inzidenz von PDPH nach einer ADP mit einer Touhy-Nadel größeren Kalibers (16-18 G) beträgt bis zu 50 % [5].
Dem PDPH kommt ein besonderer Krankheitswert zu, weil die betroffenen jungen Frauen neben dem persönlichen Leidensdruck auch ihr neugeborenes Kind nur eingeschränkt versorgen können [1]. Zudem bestehen Hinweise darauf, dass der PDPH die Entstehung chronischer Kopfschmerzen begünstigt [4].
Differenzialdiagnostisch sollten bei Patientinnen, die nach einer PDA-Anlage (mit oder ohne ADP) Kopfschmerzen entwickeln, das Vorliegen von Migräneanfällen, einer Spätform einer Präeklampsie, von Spannungskopfschmerzen, Subduralhämatomen (SDH), Meningitiden oder einer zerebralen Sinusvenenthrombose in Erwägung gezogen werden [2, 6]. In diesem Zusammenhang wurde 2014 erstmals ein Fall mit einer Kombination aus Pneumatozephalus und subarachnoidaler Hämorrhagie beschrieben [11]. Im Fallbericht war eine 32-jährige Patientin 3 Tage nach einer PDA-unterstützten Entbindung mit starken Kopfschmerzen vorstellig geworden. Im weiteren Verlauf entwickelte sie aufgrund von intrakraniellen Blutungen und Lufteinschlüssen tonisch-klonische Krämpfe, die eine 29-tägige intensivmedizinische Behandlung notwendig machten. Im vorliegenden Beitrag wird ein ähnlicher Fall einer Patientin präsentiert; diese wies ebenso intrakranielle Luft und Blutungen nach einer PDA auf, allerdings stellte sich im Rahmen einer interventionellen Behandlung ein deutlich besserer Verlauf ein.

Fallbericht

Eine 20-jährige Primigravida ohne Vorerkrankungen hatte initial in der 40 + 1 SSW in einem peripheren Krankenhaus der Grundversorgung komplikationslos nach Anlage einer PDA vaginal entbunden. Sie stellte sich am 6. postpartalen Tag mit orthostatischen Kopfschmerzen, leichter Übelkeit ohne Erbrechen und schmerzbedingt eingeschränkter Leistungsfähigkeit in der geburtshilflichen Ambulanz der Medizinischen Universität Graz vor. Die Patientin berichtete, dass die Schmerzen seit dem 4. postpartalen Tag anhielten.
In der initialen Untersuchung zeigten sich keine neurologischen Defizite und kein Meningismus. Im lokalen Befund war die Einstichstelle nicht mehr eindeutig identifizierbar; es bestand kein Hinweis auf eine Infektion bzw. eine Druckdolenz. Der Allgemeinstatus der Patientin war, bis auf die leicht erhöhten Entzündungszeichen unauffällig (37,7 °C, Herzfrequenz 73/min, Blutdruck 125/78 mm Hg, Body-Mass-Index [BMI] 29,6 kg/m2, Leukozytenzahl 12.000/µl, C‑reaktives Protein [CRP] 12,4 mg/l, restliche Laboruntersuchungen ohne pathologische Befunde, Gerinnungsanamnese unauffällig). Lediglich eine leichte Übelkeit gab die Patientin noch an.
In der externen Anästhesiedokumentation war die PDA-Anlage mit 2 Punktionsversuchen auf der Höhe L2–L3 nach einem frustranen Versuch auf der Höhe L3–L4 mithilfe einer 18-G-Tuohy-Nadel protokolliert. Ob Luft oder 0,9 %ige NaCl-Lösung zum Aufsuchen des Epiduralraums appliziert wurde, war nicht vermerkt worden. Es wurde jedoch dokumentiert, dass kein Blut oder Liquor aspiriert werden konnte. Der Katheter wurde nach der Applikation einer Testdosis fixiert. Unmittelbar nach der Anlage sowie peripartal bis zur Entfernung des PDK wies die Patientin keine Auffälligkeiten auf.
Aufgrund dieser Gesamtkonstellation entschieden sich die diensthabenden Gynäkologen für die Einbindung der Neurochirurgen. In der Untersuchung durch den hinzugezogenen Neurochirurgen zeigte sich die wache, orientierte Patientin mit isokoren, mittelweiten, lichtreagiblen Pupillen ohne Nystagmus oder okulomotorische Auffälligkeiten. Es ergab sich kein Hinweis auf Hirnnervenausfälle, und die Sprache der Patientin war unauffällig. Sie bot keinen Anhalt für sensomotorische Defizite oder Pyramidenbahnzeichen. Die Intensität der Kopfschmerzen im Stehen wurde auf einer numerischen Rating-Skala (NRS) von 0 bis 10 bei 6–7 eingestuft, im Liegen linderten sich die Schmerzen bis zur Stufe 2.
Aufgrund der verzögerten klinischen Zeichen und des erheblichen Leidensdrucks der Patienten empfahl der Neurochirurg eine Untersuchung mithilfe der kranialen Computertomographie (cCT) in domo. In dieser stellten sich ein 7 mm breites, rechtseitiges, nichtfrisches SDH sowie ein 5 mm breites, linksseitiges, nichtfrisches SDH dar. Zusätzlich fanden sich Lufteinschlüsse im Bereich der Hinterhörner und im Vorderhorn des rechten Seitenventrikels (Abb. 1a).
Daraufhin erfolgten die stationäre Aufnahme der Patientin und die Einleitung einer medikamentösen Therapie mit Paracetamol, 1 g i.v. 4‑mal tägl., und Koffein, 200 mg p.o. 3‑mal tägl., gemäß den aktuellen Empfehlungen [2, 3]. Der neurochirurgischen Empfehlung folgend wurde eine weiterführende Diagnostik mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) geplant und die medikamentöse Therapie nach Reevaluierung um Theophyllin, 250 mg i.v. 3‑mal tägl., ergänzt.
Das am Folgetag durchgeführte MRT der Lendenwirbelsäule (LWS) zeigte auf Höhe L2 eine Flüssigkeitsanlagerung, vereinbar mit dem Zugangsweg der PDA (Abb. 1b). Die Neurochirurgen in domo sprachen ihre Empfehlung zur CT-gestützten Applikation eines epiduralen Blutpatch (EBP) aus. Dieser Vorschlag wurde am nächsten Tag in domo durch die interventionellen Radiologen umgesetzt (Abb. 1c). Der Zugang wurde auf Höhe L3/L4 gewählt. Unter sterilen Bedingungen sollten 20 ml Eigenblut appliziert werden. Die Punktion wurde jedoch nach der Injektion von 9 ml abgebrochen, weil die Patientin über Parästhesien in der linken unteren Extremität klagte.
Die Patientin verblieb noch einen Tag stationär zur postinterventionellen Observanz. Diese verlief ohne Zwischenfall, und die Patientin konnte am Folgetag nach deutlicher Beschwerdelinderung (NRS 2–3, keine Übelkeit/Erbrechen) entlassen werden konnte. Nach einer Woche (16. Tag postpartum) wurde die Patientin telefonisch kontaktiert. In dem Telefonat berichtete sie über die vollständige Remission, sodass auf weitere Diagnostik und bildgebende Untersuchungen verzichtet werden konnte.

Diskussion

Ein SDH ist eine sehr seltene, aber schwerwiegende Komplikation nach einer PDA bzw. Spinalanästhesie [5]. Speziell in der Geburtshilfe hat diese Komplikation direkten Einfluss auf die Versorgung des Neugeborenen durch die Mutter und führt möglicherweise bei Folgeschwangerschaften zu einer ablehnenden Haltung der Betroffenen gegenüber der geburtshilflicher Anästhesieverfahren [4]. Das SDH stellt die Folge einer venösen Sickerblutung aus Brückenvenen zwischen der Dura und der Arachnoidea dar. Dies erklärt sich durch ein punktionsbedingtes Leck der Dura mit Austritt von zerebrospinaler Flüssigkeit („cerebrospinal fluid“, CSF). Ein kontinuierlicher CSF-Verlust verursacht den Abfall des intraspinalen und intrakranialen Drucks.
Differenzialdiagnostisch sollte bei persistierenden Kopfschmerzen trotz adäquater konservativer Therapie und evtl. appliziertem EBP durch einen Anästhesisten immer ein SDH in Erwägung gezogen werden; dieses lässt sich mithilfe der CT- oder MRT-Diagnostik bildmorphologisch nachweisen.
Im Rahmen des neuroaxialen Anästhesieverfahrens sind 2 Hauptmechanismen für die Entwicklung eines Pneumatozephalus beschrieben. Die „Ball-valve“-Theorie besagt, dass Niesen, Husten, Valsalva-Manöver und andere Ereignisse mit Bildung erhöhter positiver Druckspitzen die Luft durch den duralen Defekt drücken, diese allerdings danach nicht mehr entweichen kann, was zur Luftretention führt. Bei größeren Luftmengen kann auf diesem Weg ein Spannungspneumatozephalus entstehen. Nach der „Inverted-bottle“-Theorie führt eine Drainage der CSF zu einem negativen intrakraniellen Druckgradienten, der den Zustrom von Luft ermöglichen kann [6]. Außerdem wird für die Identifikation des Epiduralraums mithilfe der „Loss-of-resistance“-Technik teilweise nach wie vor eine luftgefüllte Spritze eingesetzt. Bei der Verwendung von Luft vs. Kochsalzlösung ist die Inzidenz von PDPH signifikant erhöht, außerdem kommt es häufiger zur inkompletten Ausbreitung und schlechter Analgesie [79].
Ein EBP hat mit Erfolgsraten zwischen 50 und 80 % eine hohe Effektivität bei der kausalen Behandlung von PDPH [6, 7]. Somit wird der EBP als Methode der Wahl empfohlen. Praktisch wird dieser allerdings häufig ohne eine bildgebende Unterstützung appliziert. Aufgrund des verzögerten Auftretens der Kopfschmerzen hatten sich die Behandelnden in der geburtshilflichen Ambulanz bei dieser Patientin für die Einbindung der Neurochirurgen entschieden, die wiederum ein CT-gestütztes Vorgehen indizierten, um das Risiko einer weiteren ADP zu minimieren und zugleich die Ausbreitung des Blutes in den relevanten Segmenten zu verifizieren.
Viele Patientinnen haben möglicherweise Angst vor neuerlichen neuroaxialen Interventionen. Außerdem ist der EBP selbst ein komplikationsreiches Verfahren. Deshalb sollen auch andere nichtinvasive Optionen in das Behandlungskonzept, wie z. B. eine intranasale Lidocainvernebelung, eingeschlossen werden [10].

Fazit für die Praxis

  • Subduralhämatome und Pneumatozephalus gehören zu den seltenen und potenziell lebensbedrohlichen Komplikationen neuroaxialer Anästhesieverfahren. Pathophysiologisch können sich diese sowohl durch Zug auf die Meningen bei Liquorverlust als auch spontan durch Pressen bei der Wehentätigkeit entwickeln.
  • Ziel des Fallberichts ist eine Vigilanzerhöhung bezüglich dieser Komplikationen, die immer differenzialdiagnostisch in Erwägung gezogen werden müssen, v. a. bei Auftreten von therapieresistentem postpunktionellem Kopfschmerz („postdural puncture headache“, PDPH). Zusätzlich soll auf die Möglichkeit hingewiesen werden, einen epiduralen Blutpatch (EBP) durch versierte Interventionisten CT-gestützt applizieren zu lassen.
  • Die Verwendung von Luft zur Identifikation des Epiduralraums bei der Anlage der Epiduralkatheter kann zur Verminderung des analgetischen Effekts, zu häufigerem Auftreten von PDPH und zu höheren Raten der akzidentellen Duraperforationen führen.
  • Die primäre CT-gesteuerte Applikation eines EBP bietet hinsichtlich der Genauigkeit und Prophylaxe erneuter duraler Perforationen einen Sicherheitsvorteil. Allerdings sollten auch nichtinvasive Therapiemethoden in Erwägung gezogen werden.

Förderung

Für diese Arbeit gab es keine finanzielle Unterstützung.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

K. Kovalevska, R. Hochstätter, M. Augustin, G.A. Schittek und H. Bornemann-Cimenti geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Alle beschriebenen Untersuchungen am Menschen oder an menschlichem Gewebe wurden mit Zustimmung der zuständigen Ethikkommission, im Einklang mit nationalem Recht sowie gemäß der Deklaration von Helsinki von 1975 (in der aktuellen, überarbeiteten Fassung) durchgeführt. Von allen beteiligten Patienten liegt eine Einverständniserklärung vor. Für Bildmaterial oder anderweitige Angaben innerhalb des Manuskripts, über die Patienten zu identifizieren sind, liegt von ihnen und/oder ihren gesetzlichen Vertretern eine schriftliche Einwilligung vor.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen.
Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://​creativecommons.​org/​licenses/​by/​4.​0/​deed.​de.

Unsere Produktempfehlungen

Die Anaesthesiologie

Print-Titel

  • Hintergrundwissen mit konkreten Handlungsempfehlungen
  • Ein Leitthema in jeder Ausgabe
  • Praxisnahe Übersichten, Fallberichte, Leitlinien und Empfehlungen

e.Med Interdisziplinär

Kombi-Abonnement

Für Ihren Erfolg in Klinik und Praxis - Die beste Hilfe in Ihrem Arbeitsalltag

Mit e.Med Interdisziplinär erhalten Sie Zugang zu allen CME-Fortbildungen und Fachzeitschriften auf SpringerMedizin.de.

e.Dent – Das Online-Abo der Zahnmedizin

Online-Abonnement

Mit e.Dent erhalten Sie Zugang zu allen zahnmedizinischen Fortbildungen und unseren zahnmedizinischen und ausgesuchten medizinischen Zeitschriften.

Weitere Produktempfehlungen anzeigen
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Bremerich D, Anecke T, Chappell D, Hans R, Kaufen L et al (2020) AWMF-Leitlinie „Die geburtshilfliche Analgesie und Anästhesie. S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“. (Registernummer 001-038) Bremerich D, Anecke T, Chappell D, Hans R, Kaufen L et al (2020) AWMF-Leitlinie „Die geburtshilfliche Analgesie und Anästhesie. S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“. (Registernummer 001-038)
2.
Zurück zum Zitat Dietrich M (2018) Diagnostik und Therapie des postpunktionellen und spontanen Liquorunterdruck-Syndroms, S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Dietrich M (2018) Diagnostik und Therapie des postpunktionellen und spontanen Liquorunterdruck-Syndroms, S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
4.
Zurück zum Zitat Stammberger C, Adamus R, Wohlfarth A et al (2017) Therapierefraktäre Cephalgien nach Spinalanästhesie. Gynäkologe 50:365–367CrossRef Stammberger C, Adamus R, Wohlfarth A et al (2017) Therapierefraktäre Cephalgien nach Spinalanästhesie. Gynäkologe 50:365–367CrossRef
6.
Zurück zum Zitat Turnbull DK, Shepherd DB (2003) Post-dural puncture headache: pathogenesis, prevention and treatment. Br J Anaesth 91:718–729CrossRef Turnbull DK, Shepherd DB (2003) Post-dural puncture headache: pathogenesis, prevention and treatment. Br J Anaesth 91:718–729CrossRef
7.
Zurück zum Zitat Bezov D, Ashina S, Lipton R (2010) Post-dural puncture headache. Part II: prevention, management, and prognosis. Headache 50:1482–1498CrossRef Bezov D, Ashina S, Lipton R (2010) Post-dural puncture headache. Part II: prevention, management, and prognosis. Headache 50:1482–1498CrossRef
8.
Zurück zum Zitat Aida S, Taga K, Yamakura T et al (1998) Headache after attempted epidural block: the role of intrathecal air. Anesthesiology 88:76–81CrossRef Aida S, Taga K, Yamakura T et al (1998) Headache after attempted epidural block: the role of intrathecal air. Anesthesiology 88:76–81CrossRef
9.
Zurück zum Zitat Siegler BH, Gruss M et al (2021) Intranasale Lidocainverneblung als neue und nichtinvasive Therapieoption des Postpunktionskopfschmerzen. Anästhesist 70:392–397CrossRef Siegler BH, Gruss M et al (2021) Intranasale Lidocainverneblung als neue und nichtinvasive Therapieoption des Postpunktionskopfschmerzen. Anästhesist 70:392–397CrossRef
10.
Zurück zum Zitat Beilin Y, Arnold I, Telfeyan C et al (2000) Quality of analgesia when air versus saline is used for identification of epidural space in the parturient. Reg Anesth Pain Med 25:596–599CrossRef Beilin Y, Arnold I, Telfeyan C et al (2000) Quality of analgesia when air versus saline is used for identification of epidural space in the parturient. Reg Anesth Pain Med 25:596–599CrossRef
11.
Zurück zum Zitat Güzel M, Salt O, Erenler AK et al (2014) Subarachnoid hemorrhage and pneumocephalus due to epidural anesthesia. Am J Emerg Med 32:945.e5–945.e7CrossRef Güzel M, Salt O, Erenler AK et al (2014) Subarachnoid hemorrhage and pneumocephalus due to epidural anesthesia. Am J Emerg Med 32:945.e5–945.e7CrossRef
Metadaten
Titel
Subduralhämatom und Pneumatozephalus nach neuroaxialer Anästhesie
Abklärung von postpunktionellem Kopfschmerz nach geburtshilflicher Periduralanästhesie
verfasst von
Kateryna Kovalevska
Rüdiger Hochstätter
Michael Augustin
Gregor Alexander Schittek
PD Dr. Helmar Bornemann-Cimenti, MSc MBA
Publikationsdatum
18.12.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Anaesthesiologie / Ausgabe 5/2022
Print ISSN: 2731-6858
Elektronische ISSN: 2731-6866
DOI
https://doi.org/10.1007/s00101-021-01077-5

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2022

Die Anaesthesiologie 5/2022 Zur Ausgabe

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.