05.06.2012 | Literatur kompakt
Substanzmissbrauch macht Risikopatienten „anfälliger“ für eine Schizophrenie
Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 6/2012
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Volumenveränderungen des Gehirns zeigen sich unabhängig voneinander bei der Schizophrenie und bei Substanz-assoziierten Störungen, die auch eine häufige Komorbidität schizophrener Patienten darstellen. Die vorliegende Studie versuchte, die Beziehung dieser Störungen in Bezug auf eine Gehirnvolumenalteration näher zu untersuchen.