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CME-Fortbildungsartikel

30.08.2022 | Suizid | CME

Psychotherapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Suizidgedanken und -absichten

Mit Erreichen des 12. Lebensjahres ist ein deutlicher Anstieg der Häufigkeit suizidalen Erlebens und Verhaltens beobachtbar. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Lebenszeitprävalenz für Suizidversuche sowie für Suizidgedanken und -handlungen …

verfasst von:
PD Dr. Tobias Teismann, Aleksandra Kaurin
Älterer Mann sitzt allein in seiner Wohnung

25.02.2022 | Suizid | CME

CME: Suizidalität älterer Menschen – erkennen und behandeln

Ältere Menschen haben im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen das höchste Suizidrisiko. Äußerungen, nicht mehr leben zu wollen, finden sich häufig. Die meist multifaktoriellen Hintergründe reichen teilweise weit in die Lebensgeschichte zurück. Eine Suizidprävention sollte dabei auf mehreren Ebenen stattfinden.

verfasst von:
Prof. Dr. Reinhard Lindner, Arno Drinkmann, Barbara Schneider, Uwe Sperling, Tillmann Supprian
Ärztin zeigt Patientin im Rollstuhl etwas auf dem Tablet

23.11.2021 | Suizid | FB_CME

CME: Palliativmedizin – mehr als nur Morphine

Wenn Skeptiker diese Überschrift lesen, werden sie denken: Da muss doch noch ein Fragezeichen dahinter. Palliativmediziner werden dagegen ein Ausrufezeichen vermissen. Selbstverständlich umfasst die Versorgung von Patienten am Lebensende mehr als die Applikation von Morphinen. Die Palliativmedizin hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt.

05.10.2021 | Suizid | CME

Strangulation – Erhängen

Allgemeines, Epidemiologie, Kriminalistik und Pathophysiologie

Im ersten Teil einer Reihe von CME-Artikeln über das Generalthema „Strangulation“ werden allgemeine Aspekte des Erhängens aus Sicht der rechtsmedizinischen Praxis beleuchtet. Vor dem Hintergrund sinkender Sektionszahlen wird es für künftige …

Junge sitzt traurig auf Treppe

10.11.2020 | Suizid | Zertifizierte Fortbildung

CME: Bullycide – ein neues Suizidphänomen im 21. Jahrhundert

Immer mehr Kinder und Jugendliche werden durch Cybermobbing suizidal. Psychische Erkrankungen sind häufige Folgereaktionen. Für die Fachgebiete Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der Erwachsenenpsychiatrie bringt dies große klinische Herausforderungen.

Füße unter Leichentuch

12.02.2020 | Leichenschau | CME Fortbildung

CME: Die ärztliche Leichenschau

Teil 1

Die Leichenschau ist eine verantwortungsvolle ärztliche Aufgabe. Doch bundesweit unterschiedliche Regelungen und unzureichend ausdifferenzierte Todesbescheinigungen führen immer wieder zu Kritik. Worauf es bei der Feststellung der Todesursache und Todeszeit ankommt und welche rechtlichen Grundlagen Sie kennen sollten, fasst dieser CME-Beitrag zusammen.

11.10.2019 | Suizid | Zertifizierte Fortbildung

CME: Lithium heute – Update von Wirksamkeit und Risiken

Trotz positiver Eigenschaften wie breitem Wirksamkeitsprofil, phasenprophylaktischer und antisuizidaler Effekte wird Lithium in Deutschland verglichen mit der rationalen Indikationsstellung wenig verordnet. Um Zweifel und Befürchtungen zu begegnen, gibt dieser Artikel ein Update über Wirksamkeit und Risiken.

Schuhe vor dem Abgrund

07.08.2018 | Suizid | Zertifizierte Fortbildung

CME: Pharmakotherapie der Suizidalität – Prävention oder Promotion?

Die Pharmakotherapie der Suizidalität kann anhand empirischer Studien hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres eventuellen Gefährdungspotenzials beurteilt werden. In diesem Artikel wird auf die Akut- und Langzeitbehandlung von Patienten mit depressiven oder manisch-depressiven Störungen sowie Psychosen eingegangen.

Teenager in Badewanne

27.10.2016 | Suizid | CME

CME: Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter

Evidenz- sowie konsensbasierte Diagnostik und Behandlung

Unipolare depressive Störungen im Jugendalter sind häufig, führen zu ernsthaften Beeinträchtigungen und gehen oft mit komorbiden Störungen sowie erhöhter Suizidgefahr einher. In diesem Beitrag werden – basierend auf aktuellen Leitlinien – diagnostische und Behandlungsempfehlungen vorgestellt.

03.05.2016 | Suizid | Zertifizierte Fortbildung

Geschlechtsspezifische Aspekte bei unipolarer Depression

Bei der majoren Depression gibt es einige geschlechtsspezifische Unterschiede in Diagnostik, Symptomatik und Therapie — allerdings auch Gemeinsamkeiten. Relevant ist dabei ein möglicher Ergänzungsbedarf in den standardisierten auf Selbst- oder …

Neu im Fachgebiet Rechtsmedizin