Skip to main content

Surgical and Radiologic Anatomy

1997 - 2025
Jahrgänge
254
Ausgaben
Chevron right icon
Ausgabe 1/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The application of anatomical research to clinical problems requires selectivity in choosing from numerous publications. Surgical and Radiologic Anatomy, the first international journal of Clinical anatomy operates in the spirit that meaningful progress remains to be made.

Each issue includes: Original papers, review articles, articles on the anatomical bases of medical, surgical and radiological techniques, articles of normal radiologic anatomy, brief reviews of anatomical publications of clinical interest.
Particular attention is given to high quality illustrations, which are indispensable for a better understanding of anatomical problems.
Surgical and Radiologic Anatomy is a journal written by anatomists for clinicians with a special interest in anatomy.

Metadaten
Titel
Surgical and Radiologic Anatomy
Abdeckung
Volume 19/1997 - Volume 47/2025
Verlag
Springer Paris
Elektronische ISSN
1279-8517
Print ISSN
0930-1038
Zeitschriften-ID
276
DOI
https://doi.org/10.1007/276.1279-8517

Neu im Fachgebiet Radiologie

Kann die Rezidivfrüherkennung womöglich schaden?

Zwei US-Onkologen argumentieren im renommierten New England Journal of Medicine, dass bestimmte Formen der Nachsorge Krebsüberlebenden mehr schaden als nützen. Aber wie kommen sie darauf?

Wirksame Patientenverfügung kann Zwangsbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verbieten

Betreuer müssen auch die Patientenverfügung psychisch erkrankter Menschen berücksichtigen, wenn sie sich darin gegen eine Zwangsbehandlung aussprechen, betont der Bundesgerichtshof.

PCI: Beim Kontrast gibt es offenbar noch Luft nach unten

Wird der Kontrastmittelverbrauch im Zuge einer perkutanen Koronarintervention gesenkt, reduziert sich das Risiko der Patienten für einen akuten Nierenschaden. Ob sich das in der Praxis durchsetzt, haben US-Mediziner erforscht.

Low-Dose-CT findet Lungenkrebs nicht nur bei Risikopersonen

Die Computertomografie im Niedrigdosisbereich gilt als probates Instrument im Screening auf Lungenkrebs. Kandidaten dafür sind in erster Linie (Ex-)Raucher. Fündig wird die Low-Dose-CT aber auch in anderen Fällen, wie eine Studie ergeben hat.

Update Radiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.