An otherwise healthy 41-year-old female was referred to surgical oncology clinic after approximately 1 year of progressive epigastric pain, early satiety, and diarrhea. There was no history of weight loss, jaundice, or pancreatitis. A computed tomography (CT) scan demonstrated a 4.7 cm × 4.2 cm mass (averaging − 95 Hounsfield units (HU), consistent with the density of fat tissue) in the head of the pancreas, suggestive of a lipoma (Fig. 1). There was mild heterogeneity but no enhancing or myxoid components to suggest a high-grade liposarcoma. Serum CA 19-9 level was normal. Given the duration of symptoms and the size of the lesion, pancreaticoduodenectomy was recommended. At exploration, a soft fullness was palpable in the head of the pancreas. There was no vascular invasion or pathologic lymphadenopathy. The operation proceeded uneventfully. Final pathology revealed a well-circumscribed, 4.8-cm unencapsulated fatty lesion infiltrating the head of the pancreas. The mass was benign, consisting of mature adipose tissue (Fig. 2), with negative margins and 24 benign lymph nodes. On follow-up examination, postoperative recovery was unremarkable and all prior symptoms had resolved.
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.