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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 11/2012

06.11.2012 | Medizin aktuell

Symptome aus der Kindheit bleiben Erwachsenen oft erhalten

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

verfasst von: Dr. Christine Starostzik

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 11/2012

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Zusammenfassung

22 Tage mehr Krankschreibungen im Jahr, fast doppelt so viele Scheidungen und eine bis zu fünfmal höhere Unfallrate — das sind nur ein paar Charakteristika, mit denen sich Erwachsene mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) von anderen Menschen abheben. Heute weiß man, dass häufig einige oder sogar alle Symptome einer ADHS aus Kindertagen bis ins Erwachsenenalter persistieren. Doch die Versorgung dieser Patienten steckt noch in den Kinderschuhen.

Literatur
  1. Rösler M. DGPPN State of the Art Symposium 2011. ADHS bei Erwachsenen
  2. ADHS im Erwachsenenalter. Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
  3. Brummer D. et al. Pharmakotherapie der ADHS im Erwachsenenalter. Nervenheilkunde 1–2/2010
  4. Philipsen A. et al. Deutsches Ärzteblatt 2008;7:220
  5. Empfehlung der Bundesärztekammer zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), 2007 sowie 2010
  6. Ebert D. et al. ADHS im Erwachsenenalter — Leitlinien auf der Basis eines Expertenkonsensus mit Unterstützung der DGPPN. Der Nervenarzt 2003; 10: 939
Metadaten
Titel
Symptome aus der Kindheit bleiben Erwachsenen oft erhalten
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
verfasst von
Dr. Christine Starostzik
Publikationsdatum
06.11.2012
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 11/2012
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-012-0478-3

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