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Kollagenosen Systemische Sklerodermie

Systemische Sklerodermie

Skleromyxödem: Was getan werden kann

Das Skleromyxödem ist eine sehr seltene Hauterkrankung, die durch eine Verdickung und Verhärtung der Haut gekennzeichnet ist. Die Erkrankung kann auch innere Organe betreffen. Eine ursächliche Therapie gibt es nicht, daher zielt die Behandlung in erster Linie auf die Kontrolle der Symptome ab.

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Kasuistiken

„Salt and pepper sign“

Im vorliegenden Fall zeigen sich auf der Stirn einer 40-Jährigen auffällige, depigmentierte Bereiche. Die perifollikuläre Pigmentierung ist jedoch weiterhin erhalten – ein charakteristisches Merkmal für die klinische Diagnose.

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Interdisziplinäre Therapieansätze der systemischen Sklerose

Die Therapie der systemischen Sklerose stellt aufgrund ihrer recht seltenen Prävalenz, der heterogenen Verläufe und der zunehmend differenzierteren Therapiemöglichkeiten in der Praxis oft eine große Herausforderung für Kliniker dar. Als Ergänzung …

Update zur systemischen Sklerose

Die systemische Sklerose (SSc) stellt aufgrund ihrer hohen Morbidität und Mortalität weiterhin eine Herausforderung im Alltag der Behandler dar. Die in nächster Zeit erwarteten deutschen und europäischen Leitlinien werden insbesondere für die …

Interdisziplinäre Zentren für Autoimmunerkrankungen in Deutschland

Die Autorengruppe setzt sich interdisziplinär zusammen (Dermatologie, Rheumatologie, Pneumologie), umfasst einzelne Zentren des DNSS aus der Region Nord-Ost (Lübeck, Hamburg, Göttingen, Berlin, Halle, Dresden und Treuenbrietzen in Deutschland und …

FAPI-PET/CT zur Quantifizierung der Gewebeantwort bei rheumatischen Erkrankungen

„Fibroblast activation protein“ (FAP) ist hauptsächlich auf der Oberfläche von aktivierten Fibroblasten, nicht jedoch auf der von ruhenden Fibroblasten exprimiert ist. Selektive FAP-Inhibitoren (FAPI), die an einen radioaktiven Tracer gekoppelt …

Head-to-Head-Studien bei Kollagenosen und Vaskulitiden

Head-to-Head(H2H)-Studien ermöglichen den direkten Vergleich mehrerer Therapiealternativen und schaffen so die evidenzbasierte Grundlage für den Stellenwert einer Therapie im Vergleich zu anderen für eine spezifische Indikation. Sie stellen daher …

Systemische Sklerose

Bei der systemischen Sklerose (SSc) handelt es sich um eine komplexe, chronische Autoimmunerkrankung, die sowohl zu einer Fibrose der Haut als auch der inneren Organe führen kann. Die Prognose hinsichtlich des Verlaufs ist dabei sehr variabel und …

CAR-T-Zell-Therapie in der Rheumatologie – Was wissen wir bisher?

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Aktuelle Zahlen zur rheumatologischen Versorgung – Jahresbericht aus der Kerndokumentation der regionalen kooperativen Rheumazentren

Die Kerndokumentation der regionalen kooperativen Rheumazentren erfasst seit 1993 jährlich Daten zur rheumatologischen Versorgung von Patient:innen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. In diesem erstmals erscheinenden Jahresbericht werden …

Lokalisierte Sklerodermie

Die lokalisierte Sklerodermie (LoS), auch zirkumskripte Sklerodermie (ZS) oder Morphea genannt, umfasst eine heterogene Gruppe an Erkrankungen, die sich in 4 Subtypen klassifizieren lassen: die limitierte, lineare, generalisierte und gemischte …

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Iptacopan, das sich gegen den Faktor B der alternativen Komplement-Reaktionskaskade richtet, und Atrasentan, ein selektiver Antagonist des Endothelin-Typ-A-Rezeptors, vermindern die Proteinurie von Patienten mit IgA-Nephropathie, wie zwei Phase-3-Studien zeigen.

Rezidiviertes Ovarialkarzinom: Besseres Gesamtüberleben dank HIPEC?

Daten einer Phase-III-Studie sprechen dafür, dass die hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) für Frauen mit einem ersten Spätrezidiv eines Ovarialkarzinoms Überlebensvorteile bietet. Allerdings nur, wenn sie als Teil einer multimodalen Rezidivtherapie eingesetzt wird.

„Residuale isolierte Tumorzellen kein Grund für routinemäßige Axilladissektion“

Trotz mangelnder Evidenz wird bei vielen Brustkrebskranken auch dann auf die Axilladissektion verzichtet, wenn nach neoadjuvanter Chemotherapie isolierte Tumorzellen in Sentinellymphknoten nachgewiesen werden. Eine internationale Kohortenstudie stützt dieses Vorgehen.

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Eine aktuelle, randomisierte und placebokontrollierte Studie aus China belegt, dass Vitamin K2 eine effektive Therapieoption gegen nächtliche Muskelkrämpfe bei älteren Menschen darstellen könnte – und das ganz ohne Nebenwirkungen.

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